Glücklicher Weise kamm ich heil zu Hause an.Mein Vater war Nirgends zu sehen, also beschloss ich mich fertig zu machen.Kurz vor 6 klingelte es an der Tür, ich öffnete sie und sah Robin.
R:Hola dulce, ¿has terminado?(Hey Süße, bist du fertig?)
A:Si mi amor, lass uns gehen
Ich zog mir meine Schuhe an und ging mit Robin zu den Blakes.
Wiedermal sah ich den schwarzen Van vorbeifahren und mir wurde mulmig, doch bei der Ankunft bei den Blakes fühlte ich mich sicher.Etwas stimmte mit dem Van nicht und irgendwo hatte ich ihn gesehen.
Ich wurde durch die Öffnung der Tür aus meinen Gefanken geworfen.
G:Heeeeyyyyyyy, kommt rein.Wir haben alles fertig.
Robin und ich stiegen durch den Türrahmen und uns umhüllte Dunkelheit,nur noch eine schwache Lampe leuchtete im Raum.
F:Willkommen im Haus des Schreckens
Heute werden wir Horror-filme schauen.A:Oh neinnn, ich hasse Horrorfilme
R:Keine Sorge mi amor ich bin an deiner Seite.
Und so begann der Film ich saß neben Robin an der Ecke. Wir hatten Kissen und viele Decken. Bei einer Szene hatte ich so einen Schrecken, dass ich mich an Robin wie ein kleines Äffchen klammerte.
Er lachte nur und hielt mich bis zum Ende des Filmes in den Armen,so schlief ich auch dann ein.
POV:Gwen
Als der Film zuende war sah ich in die Richtung von Angelica und Robin,sie schliefen friedlich.Angelicas Kopf lag auf Robins Schulter.
G:Awwwwwwwwww Finneyyy schau mallll wie süß!
F:aww
G:Lass sie zusammen schlafen lassenUnd so ließen wir dir beiden weiter schlafen
POV:Robin
Ich öffnete meine Augen und sah das mi amor auf meiner Brust lag.
Augenblicklich wurde ich rot.Auch sie öffnete verschlafen die Augen und als sie bemerkte wo sie lag wurde sie zu einer Tomate.R:Buenos días querida, ¿dormí bien? (Guten Morgen meine Liebe,gut geschlafen?)
A:s-si Robin
Sagte sie immernoch verlegenR:Nicht so schüchternd mi amor
Grinste ich sie an.
G:Morgen ihr Turteltäubchen, gut geschlafen?
Fragte GwenR:Besser könnte es nicht gehen nicht wahr mi amor?
POV:Angelica
A:fuck fuck fuck
Ich muss nach Hause, ich hab vergessen meinem Vater bescheid zusagen.R:Lass mich dich begleiten, ich wohne doch nur einpaar Straßen weiter.
Und so begleitete Robin mich nach Hause.Ich musste zugeben ich hatte mich in ihn verliebt doch zu sagen das,ich ihn liebe, hatte ich angst.
Angekommen an der Haustür, verabschidete ich mich von Robin und ging rein. Nachdem ich die Tür schloss hörte ich schwere Schritte. Ich schluckte.
Gleich würde es Ärger geben unzwar riesigen.Nun stand er vor mir.
V:Tu pedazo de suciedad!(Du Drecksstück)
Was fählt dir ein einfach nicht nach Hause zukommen?!Schrie er mich an.
A:Vater ich-
es tut mir lei-V:Nix tut dir leid!
Und schon landete seine Hand auf meiner Wange.
Meine Wange schmerzte hölisch und ich versuchte ihm meinen Schmerzen nicht zu zeigen.A:Weißt du eigendlich wie es für mich ist! Einem Vater zu haben der nichts über mich weiß und nur trinkt!?
Ich hasse dich!Dieses mal bekam ich einen Schlag in den Bauch,so das ich blut spucken musste.
V:Geh auf dein Zimmer!
Tu nacimiento de mierda!
(Du Mistgeburt!)So schnell ich konnte rannte ich aus dem Haus und richtung Robin, weil nur paar Häuser weiter wohnte.
Hinter mir hörte ich noch meinen wütenden Vater:Wenn ich dich noch einmal sehe,werde ich dich Tod prügeln!
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•we and no one else•
FanfictionRobin Arellano x Angelica Fernandes Angelica zieht in eine neue Stadt und triffst auf eine Person die sie verrückt macht. In dieser kleinen Stadt verschwinden Jugendliche, ob sie dem ein Ende legen kann? Und sich an der Person rächen kann die ihr so...