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Ich würde durch ein klingeln geweckt,Finney hörte wohl nicjts also beschloss ich ran zugehen.

Pb:Du hast gesagt ich heiße Billy.
A:Ja
Pb:Nenn mich nicht mehr so.Ich bin nicht mehr er.
A:Wie soll ich dich dann nennen?An was erinnerst du dich?
P:ich habs dir schon gesagt.Ich habe Zeitung rausgebracht.
A:Okay,Paper boy.
Pb:Vor dir ist eine Wand.Siehst du wo sie kapput ist?
A:Ja
Pb:In der Wand ist eine Schnur versteckt die ich mal rausgezogen habe.
A:Was soll ich damit machen?

Keine Antwort.Nur eine Flasche die anfing sich wie verrückt zu drehen.
Sie hielt an der Öffnung mit den Gittern.

Sofort flog mir eine Idee in den Kopf.Ich nahm die Schnur und weckte Finney:Finn steh auf!Ich brauche deine hilfe!

Er sprang auf und eilte zu mir.
F:Was ist los?
A:Heb mich hoch!

Er gehorchte und hob mich hoch.

Ich versuchte die Schnur zwischen die Gitter zu bekommen,was nicht klappte.Nach mehreren versuchen geschieh ein Wunder und das Seil knottete sich fest.
Ich zog dran und das Gitter fiehl zu Boden,natürlich mussten wir zu Boden fallen.

Keuchend stand ich auf und sah zu Finn

A:Alles gut?
F:Glaub schon.

Es vergangen Stunden ind wir saßen wieder einmal still nebeneinander.

Ich hörte Schritte.

A:Er kommt!

Wir taten so als ob wir schlafen würden.

Gr:Ich weiß das ihr nicht schläft.
Durch diese Aussage setzten wir uns auf.

F:Ich habe hunger.
Gr:Wie heißts du junge?
Sollte es ihnen nicht egal sein?
Gr:Eigendlich schon.Meistens bekomme ich informationen aus der Zeitung.
F:Und dieses mal?
Gr:Es ist anders diesesmal.
F:Dann lassen sie uns los!
Gr:Denk nicht drüber nach, kleiner.
A:Wir werden niemandem was verraten.Binden sie unsere Augen zu.Lassen sie uns auf der Straße, sowas wir nach Hause gehen können.
Gr:Dann sagt mir eure Namen.
F:Taylor.Taylor Mullen.
Gr:Und wie heißt du Kleine?
A:Angelica
Gr:Und weiter?
A:Fernandes.

Ich entschied mich ihm meinen echten Namen zu verraten,weil ich nicht wusste was passieren könnte wenn er raus findete das ich ihn anlog.

Er ließ das Essen welches er mitgebracht hatte,auf den Boden fallen und zog eine Zeitung aus seiner Jacke,er schmiss sie vor Finney.

Gr:Ich hab angefangen dich zu mögen,Finney.

Brummte er angepisst.
Dann wendete er sich zu mir.

Gr:Angelica also,ich mag dich jetzt schon Liebes.
A:Denken sie ja an nix!

Ich sah in angeekel an.
Ich wusste nicht an was er dachte.
Ich hatte Angst um mich,um mein Leben und um Finney.

Finney stellte sich schützend vor mich.

F:Fassen Sie Angelica an,werde ich wie schonmal gesagt ihnen das Gesicht aufkratzen!

Der Grabber lachte nur.

Gr:Du denkst doch nicht das ich so eine Schönheit anfasse.Er drehte sich um und ging.

Ich bemerkte wieder einmal das er die Tür nicht schloss.Entweder war es eine Falle oder ein Weg in unsere Freiheit.
Finn bemerkte auch die Tür und ging mit sicheren Schritten auf sie zu.
Es klingelte, weil ich neben dem Telefon stand ging ich ran.

A:Hallo?
A:Bruce?Bill-Paper boy?

Niemand antwortete also legte ich auf.

F:Und?
A:Niemand

Ich legte mich hin,an nichts mehr hoffte ich.
Finney legte sich zu mir.

F:Hey Angi, wir finden bald einen Weg hier raus.
Ich verspreche dir, dass ich uns hier rausbringe.
A:Finn, versprich nichts was du nicht machen kannst.Irgendwann stirbt man doch eh.
F:Hey, denk ja nicht dass wir hier sterben.

Ich drehte mich von ihm weg.Ich wollte nicht mehr,all das trieb mich in den Wahnsinn.Das ich mit toten sprach war verrückt.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein Tropfen.Finney hörte es warscheinlich auch,denn er setzte sich auf und nahm seine Rakete,in der eine Taschenlampe eingebaut war aus seiner Kleidung.

Er leuchtete in eine Ecke und dann sah ich es.Ein Junge mit einer aufgeschnittenen Kehle.

A:Ach du-

Weiter kam ich nicht,weil der Junge seinen Arm hob.Er zeigte auf das schwarze Telefon.
Finn nahm den Höhren an sein Ohr und sagte:Hallo?

Ich drehte mich zu dem Jungen,doch er war verschwunden.

POV:Finney

F:Hallo?
?:Ihr habt wenig Zeit!

•we and no one else•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt