-Prolog-

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Ich tanzte eng mit meiner Freundin auf der Tanzflächen.
Ihre Hände fuhren über meine Tailie  und Hüften.
Wir schwitzen beide von der Hitze und dem Alkohol in unserem Blut.

Der Song endete, wir gingen zur Bar um noch ein paar Shots zu trinken.
"Es ist schon 4 Uhr wollen wir langsam gegen?" Rief sie mir rüber.
Ich nickte nur.

Wir gingen zur Tür und schlenderten auf die Straße.
Bei Mandy kamen wir zuerst an Sie torkelte zu Ihrer Tür und drehte sich kurz vorher um.
"Bist du sicher das du nicht hier übernachten willst?" Nuschelde mir die betrunkene entgegen.

Nickend lief ich weiter in Richtung meiner Wohnung.
Ich hörte hinter mir nur ein leises "Pass auf dich auf".

Meine Wohnung war 400 Meter von Mandys entfernt, man musste nur durch eine kleine Gasse durch die ich gerade ging.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, ich wollte schneller gehen doch als ich merkte das die Person hinter mir auch schneller wurde, rannte ich doch ich hörte ein knicken und kam hart auf dem Boden auf.

Mein High hel ist abgebrochen, nun konnte ich Aufsehen und ihn anschauen.
Er hatte einen kaputzenpullover an und eine dunkle Jogginghose die er während er auf mich zu kamm ein wenig runter zog, seine Hand in die Hose steckte und seinen schwanz raus holte.

Ich bekam eine gänsehaut und wollte schreien aber da war er schon über mir und hielt mir seine Hand auf den Mund. "Wenn du schreist töte ich dich." Mit der anderen holte er ein klappmesser aus seiner Hose.

Er ließ meinen Mund los, umfasste grob meine hüfte, mit Schwung drehte er mich um sodas meine Knie am Teerboden scheuerten.
Er zog meinen Po in die Höhe, ich spürte wie seine Hand unter mein kurzes Kleid geleitete und es hoch schibte.

Er riss meinen slip durch, fuhr mit seiner Hand am inneren meines  Oberschenkels entlang hoch zu meiner Klit.
Seine Finger Strichen durch meine Lippen immer wieder, jedes einzelne Mal zuckte ich vor Ekel zusammen.
Er nahm seine Hand weg und ich hörte wie er spuckte und etwas auf mein arschloch tropfte.

Als seine finger meine Rosette berührten zuckte ich noch heftiger zusammen und wollte nach vorne doch er hielt mich immernoch mit der einen Hand an der hüfte fest.

Er streifte die Spucke die auf meinem arschloch lag, mit den Fingern nach unten zu meiner Klit.
Ich fing an zu Wimmern und über mein Gesicht liefen Tränen.
Als er seinen Finger in mich schieben wollte versuchte ich wieder mich seinen Berührungen zu entziehen doch es schien ihn wütend zu machen.

"Du sollst verdammt noch mal still seien und dich nicht bewegen. Wenn du nicht sterben willst!" Demonstrativ nahm er das Messer wieder auf was er neben sich gelegt hatte und hielt es mir an die Kehle.

"Oder würde es dir doch lieber gefallen wenn ich dich hier mit ficke?"

Er nahm das Messer von meinem Hals und streifte damit über meinen Arsch so dass, das Kleid durch geschnitten wurde und mein Po anfing zu brennen.

Er ging runter bis zu meinem venushügel und weiter hinauf.
Kurz bevor er dort ankam beugte ich mich seinen Forderungen. "Ich werde mich nicht mehr bewegen aber bitte tu mir nicht weh" sagte ich panisch und weinend.

"Gut, Schlampe."

Er legte das Messer wieder hin und hielt mich weiter fest.
Auf einmal stieß ein finger in mich ein. Ich spürte wie mehr Tränen kamen.

"Du bist so eng. Bist du noch jungfrau?" Raunte er mir ins Ohr.
"Naja ist auch egal das was ich gleich machen werde da brauchst du keine Erfahrung." Meinte er amüsiert.

Er nahm seinen finger aus mir, positionierte seinen Schwanz an meinem Eingang und...

Ich spürte wie erhinter mir stöhnte und röchelte auf einmal wurde mein ganzer Rücken von einer warmen Flüssigkeit getränkt.

Als ich mich umdrehte sah ich ihn mit einem Schnitt am Hals, von den einen Ohr zum anderen. Direkt hinter ihm stand ein Mann er hielt meinem Vergewaltiger an seinen Haaren aufrecht und mit der anderen ein Messer neben seinem Kopf.

Ich bekam Panik und versuchte aufzustehen, doch mit meinem Schuh konnte ich nicht laufen.
Schnell versuchte ich sie auszuziehen.

"Du brauchst keine Angst vor mir haben. Solange du niemanden von mir erzählst." Meinte er in einem strengen Ton und doch sanft.

Ich nickte nur und zog meine Schuhe aus nahm sie in die Hand und fing an zu gehen.
Der Fremde bewegte sich keinen Meter weg, als ich um die nächste Ecke kamm rannte ich.

Ich kam zuhause an riss die Tür auf ,schlug sie hinter mir zu, verschloss sie schnell und lehnte mich dagegen.

Was war das? Ich muss die Polizei anrufen.

Ich stand auf und schaute durch den Spion. Ich konnte niemanden erkennen.

Dann ging ich ins Badezimmer, schaltete das Licht ein und schaute in den Spiegel.
Ich erschrak.
Mein Kleid zerrissen und voll mit Blut.
Meine Haare durcheinander und voll mit Blut
Meine Augen geschwollen und rot vom weinen.
Und auch jetzt noch weinte ich.

Ich ließ Wasser in die Badewanne, zog mich aus und holte mein Handy.

Ich
Mandy, Ich glaube ich habe eine Panikattacke. Da war ein Typ der wollte mich vergewaltigen, bevor er es schaffte war da ein zweiter der hat ihn umgebracht.
Einfach ermordet...
Ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich setzte mich in die Badewanne und  ließ meinen Kopf unter Wasser.
Auf einmal sah ich einen Schatten und etwas griff mich am Hals und zog mich nach oben.

"Ich hatte gesagt du sollst es niemanden sagen. Bist du irgendwie dumm oder so?" Sagte der Fremde von der Straße.

Er stand in meiner Wohnung in meinem Badezimmer, während ich nackt in der Badewanne saß.
Ich bekam Panik und wollte ihn weg stoßen doch er verstärkte den Druck an meinem Hals.

"Bitte, ich will nicht sterben." Bat ich ihn panisch.

"Wenn du nicht sterben willst solltest du hören wenn die jemand sagt das er dich umbringt wenn du etwas verrätst!" Schrie er mich an.

Er drückte meinen Kopf unter Wasser und ich begann zu treten und mich zu winden.

Kurz bevor alles schwarz wurde zog er mich aus dem Wasser.
"Ich lasse dich am Leben, fürs erste!"
Er zog mich aufrecht in den stand, holte Kabelbinder aus seiner Hosentasche machte mit dem Finger eine Bewegung das ich mich umdrehen sollte.

Ich wollte mich nicht umdrehen aber noch weniger wollte ich sterben weshalb ich tat was er mir befahl.
Meine Beine zitterten durch meine beinahe toterfahrung.

Ich spürte wie er die Binder an meinen Handgelenken anzog so das sie in mein Fleisch schnitten.
Ein zischen kam aus meinem Mund vor Schmerz.

"Das wird noch das mildeste sein was dir geschehen wird." Sagte er mit einem Lachen und ich bekam mehr Panik als ich zuvor schon hatte.

Er nahm meinen Arm und half mir aus der Wanne auszusteigen. Er nahm ein Handtuch und legte es mir halb über den Körper.

Erst jetzt wo ich stand konnte ich ihn mir genauer ansehen.
Er hatte blaue Augen aber schwarze Haare und Tattoos an Armen und Hals.  Er war ungefähr 20 Zentimeter größer als ich also so ca 185-190

"Du heißt Bella oder?" Fragte er rau.
Ich bekam Panik woher wusste er meinen Namen? ich nickte leicht um ihn nicht zu verärgern.

Er zog mich an meinem Arm aus dem Bad. Und ich merkte wie der Kabelbinder in meine Haut Schnitt.
In dem nächsten Augenblick spürte ich schon die kalten Steine von draußen unter meinen Füßen.


1242 Wörter

ʟᴇɪᴅᴇɴsᴄʜᴀғᴛ (+18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt