-Kapitel 2-

651 3 0
                                    

Ich bekam Angst und wimerte.
Er begann nur zu lächeln.
Er blieb kurz vor mir stehen und hielt sein Messer an meinen rechten Nippel. Er umkreist ihn ganz leicht mit der Spitze, so dass es leichte linien zog aber nicht blutete.
Dann hielt er unter meinem Nippel inne und fuhr hoch direkt in die Mitte und verübte leichten Druck.

Es blutete noch nicht tat aber weh.
Ich schloss meine Augen da ich Angst hatte was er als nächstes tun würde.
Auf einmal war seine Hand an meiner Wange.
Mit einem ruck zog er mir das Tape ab.

Ich sah ihn fragend an.
"Ich mag deine Stimme und ich will dich gleich hören wenn ich dich befriedige."
In meinen Augen sammelten sich Tränen, so wollte ich es nicht.
"Du brauchst keine Angst haben, ich werde dich nicht nehmen."
Mit diesen Worten nahm er das Messer von mir und kniete sich hin.

Er schaute von unten in mein Gesicht und ich sah wie er mit der Zunge über meinen kitzler fuhr.
Immer und immer wieder.
Nach einiger Zeit begann es sich gut anzufühlen und ich ließ ausversehen ein wimmern raus.
Als wäre es ein Zeichen für ihn gewesen nahm er mein eines Bein und legte es auf seine Schulter.

Nun begann er seine Zunge in mein Loch zu stecken und fickte mich mit ihr. Zusätzlich knetete er meinen Arsch mit seinen großen Händen.

Ich versuchte ein stöhnen zu unterdrücken, hoffnungslos.
Noch nie hat jemand mich so fühlen lassen.
Er hielt kurz inne und sagte " Ich heiße William. Also fals du meinen Namen stöhnen willst." Er lächelte mich an.

Er nahm sich meinen kitzler wieder vor. Und abwechselnd leckte er und saugte an ihm.
Nach kurzer Zeit spürte ich wie sich in mir was anbahnte und eine Welle von Explosionen durch meinen Unterleib schossen.

Er hörte auf und küsste meine Oberschenkel innen Seite, und kamm wieder nach oben.
Ich brauchte eine Minute um wieder zu mir zu kommen.

"War es dein erstes mal das du gekommen bist?" Fragte er mich.
Ich nickte.
Seine Hände gliten zu meiner tailie und er stabilisierte mich.
"Willst du noch mal?" Fragte er und nahm meine eine Brust in seine Hand.

Ich konnte nur den Kopf schütteln.
Es war ein wunderbares Gefühl gewesen, wahrscheinlich sogar das beste was ich je empfunden habe aber gleichzeitig auch das schlimmste.
Ein fremder man hatte mich gerade mit seiner Zunge befriedigt während ich hier gefesselt hänge und er mich vorher mit einem Messer bedroht hatte.

Macht der Alkohol dieses Gefühl von befriedigung?

Ich wurde wütend auf ihn, auf mich und auf die ganze Situation.
Ich funkelte ihn böse an.
Doch bevor ich etwas sagen konnte ging er zur Tür und lies mich mit offenem mund zurück.

Ich hing hier alleine mit noch zitternden Beinen.
Mein Körper war erschöpft und obwohl ich so wütend war schlief ich nach wenigen Minuten ein.

Ich spürte plötzlich eine Hand an meiner Wange und machte langsam meine Augen auf.
Wiliam schtreichte mir Haarstänen aus dem Gesicht.
"Guten morgen meine hübsche."
Sagte er gut gelaunt.

Hinter ihm sah ich Damian der eine Tasche in der hand hielt.
William Strich mir über den Bauch hinauf zu meinen brüsten und spielte einige Sekunden mit ihnen.
Damian sagte "ja das reicht mach sie endlich los." Und sein gesicht  sah sauer aus.

Ich hörte ein klick und plötzlich gaben meine Beine nach und ich fiel einige Zentimeter.
Bis er mich aufging.
Damian kramte einige Momente in der Tasche und holte eine Flasche Wasser und ein Sandwich raus.

Er gab mir die flache rüber, sofort öffnete ich sie und trank.
Die Flüssigkeit tat meinem Hals gut.
William half mir mich auf einen Stuhl zu setzten.

"Musst du auf Klo?" Fragte William.
Ich nickte "Ich kann mit dir rüber gehen aber du musst leise sein. Und so kannst du nicht raus. Du kannst mein pullover anziehen."
Ich nickte. Ich habe Angst das wenn ich wieder zu viel redete, sie mir schlimme Sachen antun.

William zog sein Pulli aus und gab ihn mir. Einen Augenblick später trug ich ihn.
Erst jetzt vielen mir die vielen Tattoos auf seinen Armen auf und eins am Hals. Und er hatte Muskeln. Er war auch größer als Damian.

Ich formte ein stilles "wow" mit meinen Lippen.
Ich schaute verlegen wo anders hin als ich merkte das ich starte.
Und ich hasste mich ein wenig für meine Teenagerhafte Gefühle.
Ich stand auf und richtete den Pulli, wir gingen zur Tür und die Sonne brente in meinen Augen.

Jetzt, am Tag konnte ich das Grundstück besser erkennen.
Ich sah mein Handtuch das ich gestern verloren hatte bei meinem Fluchtversuch, wie es im Gras lag.
Wir gingen zur Haustür und von innen sah das Haus schlicht aus.

Es waren viele holzmöbel und es war wenig im inneren.
Mann stand sofort in einem Wohnzimmer mit einer offenen kleinen Küche.
Der Fernseher war klein und das Sofa auch.

Auf dem sofatisch standen Bier Flaschen und ein Aschenbecher.
William schubste mich weiter in Richtung einer Tür.
Damian saß sich auf das Sofa und William öffnete mir die Tür.
Nur leider schloss er sie von innen kurz nachdem ich ins Bad gegangen war.

"Ich kann das alleine." Sagte ich verunsichert.
Er nickte nur und zeigte zur Toilette.
Mit wackeligen Schritten ging ich auf die Toilette zu und setzte mich auf die Brille.
Er schaute mir in die Augen und mir war es so unangenehm das ich nicht konnte.

Ich machte mit der Hand eine Bewegung das er sich umdrehen soll, jedoch kamm er zu mir und hockte sich vor mich.
"Mach schon oder soll ich dir nachhelfen?"
Ich schüttelte den Kopf.

Ich schaute wo anders hin und versuchte es.

ʟᴇɪᴅᴇɴsᴄʜᴀғᴛ (+18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt