-kapitel 1-

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Draußen vor meiner Haustür stand ein schwarzes Auto.
Er schubste mich nach vorne und als seine Hand meine nackte Haut berührte bekam ich eine gänsehaut vor Ekel.

Aber widerwillig begann ich meinen einen Fuß vor den nächsten zu setzten, da ich mir nicht sicher war was er mit mir tun würde wenn ich nicht gehorche.

Vor dem Auto stehen bleibend öffnete er mir die hintere Tür, und ich setzte mich auf das kalte Leder der Sitze.
Kaum habe ich meine Füße auf der Fußmatte abgesetzt schlug er die Tür zu.

Eine Sekunde später öffnete sich die Tür der anderen Seite und er stieg ein.
Er schnalte mich an und setzte sich lässig auf den Sitz.

"Wieso-"  begann ich meine frage doch er unterbrach mich mit einem leisen "psss".
Ich blieb stumm bis der Fahrer an fuhr.
Ich Schrie auf da er die Reifen durchdrehen ließ, da er so schnell Anfuhr.

Der Fremde neben mir legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich starte die Hand an und dann ihn um ihm zu zeigen das er sie weg nehmen soll.
Er schmunzelte nur und drückte zu, so doll das ich wimerte.

Ich hatte schon fast vergessen das wir schnell fuhren bis der Fahrer so schnell um eine Kurve fuhr das ich zu dem fremden rutschte so weit es dank dem anschnallgurt möglich war.

"Du brauchst vor nichts Angst zu haben, er ist der beste Fahrer den ich kenne, sonnst würde ich ihm mein leben nicht anvertrauen. Wenn du willst kann ich dich auch ablenken."
Sagte er rau.

Ich schüttelte den Kopf und rutschte wieder zum Fenster, weg von ihm.
"Wie heißt du?" Fragte ich ihn, während ich aus dem Fenster schaute.

"Damian" sagte er und ich hörte sein schmunzeln deutlich aus seiner Stimme heraus.

Eine halbe Ewigkeit sitzen wir da in einer unangenehmen Stille nur das Auto machte Geräusche.
Doch irgendwann wurde das Auto langsamer und wir bogen ein letztes Mal ab, auf ein Grundstück.
Mit einem herunter gekommen Haus.
Man konnte nicht viel sehen da es dunkel war aber das was man sehen konnte sah billig aus.

Wir fuhren auf den Weg neben dem Haus der hinter das Haus führte.
Der Wagen hielt an und der Fremde stieg aus, ebenso der Fahrer.
Meine Tür ging auf und Damian umgriff meinen Arm und zog mich vom Sitz in den stand.

Nun konnte ich sehen das hinter dem Haus ein langer Garten war mit vielen Bäumen. Und am Ende war eine kleine Hütte die man nicht gut erkennen konnte.
Der Rasen war lang, und sah ungepflegt aus.

Damian zog mich in den Garten nach hinten zur Hütte. Ich wurde panisch und wollte nur noch weg. Was würde mich darinen erwarten?
Würde er mich töten?
Foltern? Gefangen halten?

Ich versuchte mich los zu reißen und es gelang mir. Ich rannte so weit es mir möglich war ich wußte nicht wohin.
Ich hörte Damian dicht hinter mir, auf einmal spürte ich seine Hand an meiner Schulter und er stieß mich zu Boden.

Er drückte meine Wange zum Boden, er kam mit seinen Lippen zu meinem Ohr und leckte einmal rüber.
Ich bekam gänsehaut und zappelte unter ihm, aber ich hatte keine Chance er ist stärker als ich.

"Du wirst dich mir nie wieder setzten sonst wirst du es bereuen." Mahnte er mich.
Im selben Moment geleitete die Hand die an meiner Schulter war nach unten über meinen Rücken, hin zu meinem po und dann zwischen meine Schenkel.

Ich fing an zu wimern und er streichte über meine Lippen.
"Bitte, hör auf." Bat ich ihn gans leise.
Er hielt inne und sagte nur mit einem ersten Ton "Ich höre für heute auf, aber beim nächsten mal wenn du mich wütend machst werde ich dich nicht einfach gehen lassen."

Er gab mir noch einen kleinen Klaps auf den po und zog mich an meinem Arm hoch.
Er nahm mich mit zu der Hütte die im Garten stand.
Die Tür war mit einen normalen Schloss verschlossen.
Der Man aus dem Auto holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und steckte ihn in das Schloss.

Wir gingen hinein und das Licht wurde angeschaltet.
Es sieht aus wie eine normale Hütte nur gab es keine Fenster und von innen sind alle Wände sogar die Decke von einer Art schaumstoff überzogen.
An der einen Wand stand ein recht großer Metall Tisch mit einem Stuhl davor.

Es gab einen mettal schrank mit Türen und noch 2 komisch aussehende Stühle.

Damian zog mich in die Mitte der Hütte, währenddessen kamm der Fahrer mit Handschellen die eine lange Kette hatte an.

Ich bekam wieder Angst aber Damian hinter mir streichelte meine Arme und sagte. "Beleib ruigh und wir werden dir nichts tun. Strecke deine Hände nach vorne."

Zögernd streckte ich meine Hände nach vorne und spürte das kalte Metall an einem meiner armgelenke.
Er zog an der Kette nach oben und hakte die Kette an einen hacken über mir. Dann nahm Damian meine freie Hand und steckte sie in die andere Handschelle.

"Was wollt ihr jetzt machen?" Fragte ich ganz ängstlich.
Der Fahrer lacht. Damian sagt nur "das wirst du noch merken, eigentlich haben wir nichts mir dir vor aber du wolltest reden und  ich hätte dich töten sollen. Aber du redest mir zu viel."

Er nahm ein Tape was auf dem Tisch lag und kamm zu mir. "Bitte, ni-" Er reißt ein Stück ab und klebte es mir über den Mund.
Ich versuchte zu sprechen und es irgendwie los zu werden aber es half nichts.

"Es ist schon fast morgens, ich komme in ein paar Stunden wieder. Da ich noch Sachen besorgn muss." Sagte er zu dem Fahrer.
Und somit ging er zur Tür und öffnete sie, bevor er sie schloss schaute er mich noch mal an und sein Blick schweifte über meinen nackten Körper.

Ich fühlte mich hilflos und angeekelt.
Wieso war ich so dumm und wollte ihr schreiben?
Plötzlich merkte ich das ich nicht alleine bin und der Fahrer noch bei mir war.

Er kam auf mich zu und holte ein Messer hinter seinem Rücken hervor.

ʟᴇɪᴅᴇɴsᴄʜᴀғᴛ (+18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt