Angst

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ich fühle die angst in mark und bein,
in dieser welt, bin ich viel zu klein,
meine hände zittern,
meine nase wittert,
ich rieche die welt,
meine seele, die fällt.

unter vielen menschen!
fühl ich mich unwohl,
mein herz schlägt und grollt,
so ein leben habe ich nicht gewollt.
ich laufe schnell davon,
und mir hinterher, ein dämon.

zuhause bin ich sicher,
hier ist es friedlicher,
hier fühle ich mich menschlicher.
an diesem ort,
will ich nicht mehr fort.

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