Hogwarts Legacy/Sebastian Sallow×Reader

Detention

In Hogwarts angekommen sprach ich mit Professor.Fig über das Geschehen in Hogsmeade. Nachdem ich mit Professor.Fig fertig geredet habe,kam Sebastian zu mir ,,Hallo Y/N. Ich möchte etwas mit dir unternehmen" ich zieh meine Augenbrauen hoch ,,Was willst du denn machen?" Sebastian und ich sind nun im verbotenen Abteilung und schleichen uns da rum. ,,Was suchst du in der verbotenen Abteilung?" ,,einen Zaubertrank für meine Schwester Anne" antwortet mir Sebastian,,Was ist wenn wir endeckt werden?" frag ich Sebastian besorgt ,,Ach wir werden schon nicht-" ,,Wenn haben wir denn hier? Das verate ich! Das verate ich!" ein Geist fliegt an uns vorbei ,,Verdammt. Verfluchter Peeves! Ich muss ihn aufhalten oder mir wenigstens eine gute Ausrede überlegen" ,,Ich werde den Zaubertrank für deine Schwester finden Sebastian" er lächelt mich an ,,Danke. Wo ist der Verdammte Poltergeist hin?" Sebastian geht und ich suche nach dem Zaubertrank. Einige zeit später fand ich das Buch was er wollte und versuche mich aus der verbotenen Abteilung zu schleichen. ,,In der verbotenen Abteilung! Schonwieder! Peeves teilte mir mit das sie heute nicht alleine waren" ich hörte die Bibliothekarin und schlucke schwer.,,Da war keiner. Ich kam alleine" sagt Sebastian der Bibliothekarin ,,Nachsitzen! Auf der Stelle!" als Sebastian mit der Bibliothekarin weg war,kam ich aus meinem versteck raus und lief sofort aus der verbotenen Abteilung. Ich muss unbedingt Sebastian finden. Ich lauf zum Gemeinschaftsraum und sah Ominis. ,,Ominis! Wo sitzt man nach?"
Ominis schaut mich fragend an ,,musst du nachsitzen oder weswegen fragst du?" ,,Eh...ja ich muss nachsitzen" er schaut mich verwirrt an ,,Bei Professor.Weasly" ich bedanke mich und lauf sofort ins Klassenzimmer von Professor.Weasly und da saß Sebastian gelangweilt. Ich musste schmunzeln und näherte mich Sebastian von hinten ,,Ich hab was du brauchst" Sebastian erschrack sich und kippt vom Stuhl. Ich fing an zulachen.Zu laut,deswegen ich nun mit Sebastian nachsitzen muss. ,,Danke das du mir das Buch geholt hast" ich gähne ,,es ist so langweilig" irgendwann bin ich eingeschlafen. Ich spüre etwas hartes an meiner Wange und etwas an meinen Haaren. Ich öffne meine Augen und sehe wie ich mit meinem Kopf an Sebastians Schulter liege und er mit meinem Haaren spielt. Er bemerkt,dass ich wach bin und lächelt mich an ,,Du bist einfach eingeschlafen" er spielt weiter mit meinem Haaren und schaut mich an.
Meine Wangen wurden rot und er streichelt drüber ,,Warum so rot Y/N? Geht es dir gut?" er legt eine Hand auf meine Stirn ,,Ja,mir geht es gut" ich stand auf ,,Niemand ist mehr hier. Lass uns gehen. Ich bin müde." Ich wollte schnell wie möglich weg von Sebastian,sonst würde er sehen,dass meine Wangen nun rot wie Tomaten sind.