Rindou Haitani × (fem) Reader (Pausiert)

Alte Freunde

Willkommen zu einer neuen Geschichte. Viel spaß.
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Sicht Yn

Heute war ein Tag wie jeder andere. Aufstehen, frühstück und Bento für alle machen, dann mit meinen Brüdern zur Schule gehen, nach der Schule mit meinen Brüdern wieder nach hause, an geschrien und geschlagen werden, Abendessen kochen und dann Hausaufgaben machen.

Zumindestens dachten meine Eltern das ich Hausaufgaben mache. Eigentlich packe ich jetzt noch die letzten Sachen. Ich hatte gestern Abend das nötigste zusammen gepackt und jetzt packe ich noch ein zwei Sachen ein. Ein Foto mit mir und meinen Brüdern als wir noch kleiner war.

Ich kukte mich nochmal in meinen Zimmer um und schwelgte in Erinnerungen. Der einzige Ort wo ich Ruhe vor meinen Eltern hatte. Ich machte meine Knie langen Haare in einen hohen Pflechtelzppf, machte meine Kopfhörer über meine Ohren und auf volle Lautstärke. I feel alive von Kordhell und Scarlxrd. Das ist mein Lieblings Lied.

Als ich alles noch ein mal gecheckt hatte sprang ich aus meinen Fenster. Ich schlich mich durch denn Garten und nutze es aus das es schon leicht dunkel war. Als ich etwas von meinen Elternhaus entfernt war rante ich los.

Zielstrebig auf denn Spielplatz aus meiner Kindheit. Als ich da ankam ließ ich meine Sachen neben die schaukel fallen und setzte mich auf diese drauf. Ich schaukelte einfach ganz leicht hin und her als ich bemerkte das sich jemand auf die schaukel neben mir setzte. Ich schaute auf und sah in leuchtende lilane Augen.

"Rindou?" Fragte ich nur und nahm meine Kopfhörer runter.

"Jap. Es ist lange her Yn." Sagte er mit einen leichten Lächeln.

Ich fing an zu weinen und viel ihn um denn Hals. Das war anscheinend etwas zu schnell denn wir vielen nach hinten von der Schaukel. Ich kamm nicht hoch da meine Beine an der Schaukel fest hingen.

Rindou setzte sich auf und machte meine Beine los. Was ich aber nicht erwartet hatte ist dass er mich in die Arme schloss.

"Es tut mir leid das du jetzt runter gefallen bist. Ich war einfach froh dich zu sehen. Also nach all denn Jahren." Entschuldigte ich mich bei ihn.

"Ach nicht schlimm. Aber jetzt mal eine wichtige Frage. Warum bist du so spät noch draußen und das mit so einem Rucksack? Es ist kurz nach Null Uhr." Sagte Rindou und schaute mir erst jetzt richtig ins Gesicht.

"WAS IST DENN MIT DEINEN GESICHT PASSIERT?" Fragte er sehr laut worauf ich zusammenzuckte und meine Augen zusammen kniff.

"Oh sorry. Ich wollte nicht schreien. Aber wirklich jetzt. Was ist passiert?" Fragte Rindou jetzt etwas ruhiger.

"Meine Eltern sind passiert." Antwortete ich ihn flüsternt.

"Was?" Fragte er auch etwas leiser.

"YNNNN! WO BIST DUUU?" Hörte ich Katzu denn jüngsten meiner Bruder rufen.

"Scheiße." Flüsterte ich während ich nach hinten schaute.

"Was ist los?" Fragte dann Rindou.

"Meine Brüder. Sie suchen mich." Antwortete ich während ich aufstand, meinen Rucksack Schulterte und los lief.

Ich merkte das Rindou meine Hand nahm und in eine andere Richtung lief.

"Wohin läufst du?" Fragte ich Rindou und schaute zu ihn hoch da er ein ganzes Stück größer war als ich.

"Zu mir. Ich wette du brauchst gerade was zum verstecken und ich denke das Ran dich auch mal wider sehen will." Erklärte er mir kurz.

"Danke." Bedankte ich mich leise bei ihn.

"Nicht der Ursache wert." Antwortete Rindou, drehte sich zu mir um und lächelte mich an worauf ich zurück lächelte.

Wir liefen noch ein kleines Stück als wir an einen großen Haus ankam. Rindou holte seinen Schlüssel raus und schloss die Tür auf. In Eingangsbereich waren viele paar Schuhe. Wir gingen in das Wohnzimmer und ich sah sechs Jungs da sitzen. Wir gingen auch ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch wo noch Platz war.

"Wer ist das denn?" Fragten der junge mit weißen Haaren und lilanen Augen.

"Das ist eine Kindheitsfreundin. Ich habe sie mit genossen weil sie Angst hatte von ihren Brüdern gefunden zu werden." Erklärte er kurz.

"Warum das denn?" Fragte ein Junge mit einen Tatto an Kopf.

"Das hat sie mir auch noch nicht gesagt." Antwortete Rindou.

Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet.

"Ich bin abgehauen. Ich habe es da einfach nicht mehr ausgehalten." Antwortete ich mit gesenkten Kopf.

Wir redeten noch über viele andere Dinge und nach ungefähr 1/2 Stunden gingen alle außer ein Junge mit langen zweifarbigen Haaren.

"Du hast Yn also wieder gefunden?" Fragte er lächelnd.

"Jup. Meine Yn." Antwortete er.

"Ich bin nicht dein." Sagte ich ihn mit geröteten Gesicht.

"Noch nicht." Sagte Rindou und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Nach der Aktion machte ich ganz klar einer Tomate Konkurrenz.

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770 Wörter

Ich hoffe das Geschichte wird euch gefallen. Bis zum nächsten mal. Buy buy.