Die Sommerferien waren vorbei und die Schule begann wieder. Ich war jetzt 6. Klasse und hatte Hoffnung, dass sich alles beruhigt hat und ich diesmal ganz normal in die Schule gehen kann, aber so war es auch diesmal nicht.
Ich denke ich war eine Person, deren Erscheinungsbild in den ersten 5. Sekunden nie gut ankam. Denn egal wen ich kennen lernte, sie mochten mich sofort überhaupt nicht. Es gab wenige Menschen, die mich von Anfang an mochten und wenn hielten die meisten Freundschaften eh nicht lange. So war es auch in meiner Klasse, ich versuchte alles um Freundschaften zu knüpfen, aber irgendwie machte ich eher alles schlimmer. Meine Noten wurden immer schlechter und zu Hause zu wohnen wurde auch immer schlimmer. Zu Hause war es die Hölle und in der Schule war es auch nicht besser. Meine mum fing schon in der 2. Klasse an gegenüber mir handgreiflich zu werden und es wurde über die Jahre immer schlimmer und schlimmer. Somit fing ich an Depressionen zu entwickeln und verletzte mich selbst, denn ich wusste keinen anderen Ausweg mehr um all das zu verarbeiten, aber später sollte die Selbstverletzung mir zum Verhängnis werden, zu Hause, sowie in der Schule. Ich dachte oft ich habe Freundinnen in der Klasse, aber die meisten nutzen mich für irgendwas aus, außer eine mit ihr verstand ich mich gut und irgendwann erfuhr ich dass wir uns schon von klein auf kannten.
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𝑫𝑨𝑺 𝑳𝑬𝑩𝑬𝑵 𝑲𝑨𝑵𝑵 𝑴𝑨𝑵𝑪𝑯𝑴𝑨𝑳 𝑼𝑵𝑭𝑨𝑰𝑹 𝑺𝑬𝑰𝑵
Teen FictionIn dieser Geschichte geht es darum wie hart manchmal das Schicksal zu einem ist und wie schön liebe sein kann. Wie leicht es ist jede Hürde zu überwinden, mit den richtigen Menschen an der Seite.
