Emmas Gefühle für Regina

177 7 0
                                    


Nun waren alle gegangen und Emma war nun komplett alleine, sie klingelte einmal damit eine Schwester kommt um diese zu fragen wann sie denn gehen darf.
„Das kann ich ihnen leider nicht sagen Miss Swan, das entscheidet ganz alleine Dr. Whale welcher vor Stunden Feierabend gemacht hat. Morgen bei der Visite werden sie mehr erfahren, versuchen sie jetzt erstmal zu Schlafen." die Krankenschwester drehte sich wieder um und ging ins Dienstzimmer um etwas Papierkram zu machen,

Emma wollte nicht mehr liegen sie wollte mit Regina reden, weil sie Regina genau zugehört hatte und ihr auch von ihren Gefühlen erzählen möchte.
Ja sie hatte Regina die ganze zeit geantwortet aber niemand konnte sie hören weil sie in ihrem eigenen Körper gefangen gehalten wurde.
Sie versuchte langsam aufzustehen, was sehr holprig war, denn sie war noch ziemlich Wackelig auf den Beinen.
Sie probierte immer wieder ein paar schritte zu gehen, was nach und nach auch klappte, zwar langsam aber es ging.

Die ging zum Kleiderschrank der ein paar schritte neben dem Bett stand und holte dort ihre Klamotten raus und zog sich um.
Als sie dann endlich ihre gewohnten Klamotten an hatte, und nicht dieses Krankenhaus Hemd, ging sie zu Tür und schaute nach ob sie jemanden sehen kann.
Es war keiner zu sehen also schlich sie sich leise aus ihrem Zimmer und hangelte sich an dem Geländer entlang bis sie beim Fahrstuhl ankam, dort stieg sie in diesen und fuhr runter zum Ausgang.
Als sie denn endlich unten war scheute sie vorsichtig raus um zu schauen ob sie jemanden sieht aber es war dort niemand, dachte sie zumindest, Emma ging aus dem Fahrstuhl Richtung Ausgang als plötzlich eine Stimme hinter ihr auftauchte
„Wo wollen sie denn hin Emma?" Emma erschrak sich und drehte sich schnell um was sie etwas aus dem Gleichgewicht brachte doch sie fing sich schnell wieder.
Es was niemand anderes als Dr. Hopper welcher bei seinem letzten Patienten war, „Das gleiche könnte ich die auch fragen Archie, ich konnte nicht schlafen weshalb ich an die frische Luft wollte." versuchte sich Emma raus zu reden.
Würde sie ihre wahren Absichten sagen würde sie jeder aufhalten wollen da sie sich noch etwas ausruhen sollte.
„Ach na dann aber bleib nicht zu lange draußen es soll ziemlich kalt sein diese Nacht." sagte Archie welcher an Emma nun vorbei ging und das Krankenhaus verließ, Emma dagegen stand noch immer da und Atmete tief aus 'Gut das ich die einzige bin die sehen kann wann jemand Lügt, so weiß niemand wann ich Lüge'.
Die Blondine ging nun weiter Richtung Ausgang, als sie dort angekommen war stoppte sie kurz und zweifelte daran ob sie jetzt wirklich zu Regina laufen geschweige denn fahren sollte.
Aber ja sie musste los zu Regina denn sie wollte mit ihr reden und all der Brünette all ihre Gefühle gestehen.

Sie ging mit einem großen Schritt raus, nun war sie Frei, sie nahm ein tiefen Atemzug von der frischen Luft und schaute sich zur Sicherheit nochmal um, links von ihr war eine kleine Sitzgruppe wahrscheinlich für die Schwestern wenn sie Pause machen und zu Emmas rechten war ein kleiner Raucherplatzt welcher ebenfalls leer war.

Emma beschloss zu Fuß zu Regina zu gehen da sie nicht wusste wo sie ihr Auto geparkt hatte „Dies wird ein langer Weg werden." sagte Emma zu sich selbst und lief auch schon los.
Emma hat gerade erst das Krankenhaus Gelände verlassen und konnte jetzt schon nicht mehr sie war völlig außer Atem und es waren gerade mal um dir Fünfhundert Meter.
Da fiel Emma ein das Regina ihr beigebracht hat die Magie zu kontrollieren, also suchte Emma sich ein ruhiges Plätzchen.
Als sie eins gefunden hat, stellte sie sich gerade auf und konzentrierte sich auf all ihre Magie, spie spürte wie sich eine angenehme Wärme in ihrem Körper breit machte, sie fühlte sie sich ihre Magie durch den ganzen Körper zog und sich in ihren Händen sammelte.
Sie winkte einmal mit der Hand und Boom, Emma hatte es Geschafft sie verschwand in einer weißen Rauchwolke und konzentrierte sich auf den Ort wo sie hin wollte und keine zwei Sekunden später stand sie vor Reginas Tür.

Sie überlegte eine weile ob sie Klopfen oder Klingeln sollte während sie das tat lief sie in Reginas Vorgarten auf und ab.
Regina dagegen lag schon im Bett und konnte nicht schlafen, Henry schlief schon tief und fest und Robin war mal wieder im Wald bei seinen Leuten.
Die Brünette stand auf nahm sich ihren Morgenmantel und zog ihn sich über, danach ging sie die Treppe runter und in die Küche um sich ein Glas Whisky einzukippen.
Emma saß nun vor Reginas Tür denn ihr Mut hatte sie verlassen, Regina merkte wie jemand vor ihrer Tür umher schleicht und wollte nachsehen als sie ihre Haustür öffnete sprang Emma erschrocken hoch und schaute die Bürgermeisterin mit großen Reh Augen an.
„Miss Swan?" frage die Brünette sichtlich überrascht über das da sein der Retterin, welche noch immer geschockt aussah.
„Emma" erwiderte die Blondine nur kurz und knapp.
„Wie bitte?" Regina war total verwundert das Emma so kalt und schnell antworte sie wollte gerade ansetzen um weiter zu reden da fiel Emma ihr wieder ins Wort.
„Es heißt Emma, Regina wir kennen uns jetzt viele Jahre da können wir die Förmlichkeiten weglassen" erklärte die Retterin und legte ein sanftes lächeln auf.
„Okay Emma, was machst du hier, müsstest du nicht noch im Krankenhaus liegen?" die Bürgermeisterin versuchte Kalt zu wirken aber Emma entging die sorge in Reginas Stimme nicht.
„Ich habe mich raus geschlichen um mit dir zu Reden" Emma schaute auf dem Boden aus Angst das Regina wie wieder wegschicken würde, doch die Brünette musterte Emma einmal gründlich und sah das sie die alten und schmutzigen Klamotten an hatte, zudem hatte die Blondine auch blaue Lippen was darauf hinwies das sie friert.
Regina nahm Emmas Hand und zog sie in ihr Haus, führte sie die Treppe hoch zum Bad und sagte nur kurz sie solle hier warten, danach war Regina im Schlafzimmer verschwunden.
Emma war gerade mehr als nur Verwirrt aber machte das was Regina ihr befohlen hatte denn sie wollte keinen Ärger machen, nach nicht mal Fünf Minuten kam Regina Wieder in der Hand hatte sie zwei Handtücher, eine Schlafhose und ein weißes Top, welches sie alles Emma gab „Hier hast du ein paar Sachen, im Bad findest du alles andere, wenn du fertig bist kannst du runter kommen ich warte im Wohnzimmer."
mit diesen Worten verließ sie Emma und ging runter ins Wohnzimmer und machte den Kamin an, legte ein paar decken auf das Sofa, und ging dann in die Küche und machte zwei Drinks zurecht und wartete mit diesen auf dem Sofa.
Emma war während dessen schon im Bad und zog sich aus ohne in den Spiegel zu schauen, sie stieg in die Dusche und lies das Heiße Wasser auf sich rieseln, es ergingen Minuten wo sie einfach nur da stand und nichts tat.
Nach dem Emma fertig war mit Duschen, trocknete sich ab und stellte sich vor dem Spiegel um ihre Haare zu föhnen, da sah sich das erste mal wieder in den Spiegel geschaut seit dem sie wach ist, sie erschrak als sie sich an sah.
Emma hatte sehr dunkle Augenringe, eine Narbe an der Stirn, mehrere Blaue flecke an den Armen, sie lies das Handtuch fallen um zu sehen wie der Rest ihres Körpers aussah, und auch dieser war mit Blauen flecken und Wunden überseht.
Sie bekam kaum Luft und bekam leicht wieder Panik sie rutschte nach unten und saß nun auf dem kalten Boden komplett Nackt, Regina dauerte es etwas zu lange also entschloss sie hoch zu gehen und zu schauen ob alles in Ordnung ist.
Als sie oben ankam und vorm Badezimmer stand hörte sie zumindest kein Wasser mehr laufen also müsste Emma zumindest mit Duschen fertig sein dachte sie sich.
Regina klopfte einmal an der Tür an doch es kam keine Antwort von Emma also tat sie es ein zweites mal „Ich komme jetzt rein Emma".
Gesagt getan Regina ging ins Bad und sah eine zusammen gekauerte Emma auf dem Boden sitzen, die Brünette ging langsam ins Bad und schloss hinter sich die Tür falls Henry wach wird muss er das hier ja nicht sehen.
Regina setzte sich neben Emma und legte vorsichtig eine Hand um ihre Schulter um sie näher zu holen dabei merkte sie sehr sie Zitterte, der Brünette ist nicht entgangen das Emma komplett nackt da saß aber das war ihr gerade mehr als nur egal denn sie wollte Emma erst mal beruhigen.
Als sie merkte das Emma langsam aufhörte zu zittern fragte sie langsam nach „Emma was ist passiert?" als sie die Worte aussprach schaute sie Emma tief in die Augen welche nun aufschaute.
„Ich...ich sehen grauenvoll aus, wie kannst du mich so nur Lieben?" Emma stiegen die Tränen hoch, und wollte ihren Kopf weg drehen doch Regina war schneller und hielt diesen mit zwei Fingern fest damit Emma sie ansah
Regina wusste ab diesen Moment das Emma alles gehört hatte was sie ihr gesagt hatte „Emma liebes du bist wunderschön, hör zu wenn du möchtest kann ich all die Flecken mit einem Handschwung wegmachen, aber wir können sie auch einfach mit Make up überdecken, und deine Wunden werden heilen glaub mir:" Regina tat es Leid das Emma so leiden muss, am liebsten würde sie all ihre sorgen wegzaubern aber sie wusste das das nicht geht.
„Nein...keine Magie... aber wie kannst du mich Lieben Regina? Ich meine schau mich an ich Bein ein Wrack, kaputt und ein Hoffnungsloser Fall, sobald ich einem Problem entgegen laufe, renne ich davor weg und ertrinke meine Sorgen in Alkohol..." Emma wollte weiter Dinge auflisten die sie schlecht da stehen lassen doch Regina legte einen Finger auf ihre Lippen und unterbrach sie
„Emma du bist die Hoffnung in Person,
du vermittelst jeden Hoffnung den du triffst und hilfst, und ja du darfst auch mal vor deinen Problemen weglaufen aber irgendwann musst du dich ihnen stellen weil sonst fressen sie dich von innen auf und glaub mich das ist echt nicht toll. Emma ich glaube du hast jedes Wort gehört was ich sagte als du im Komma lagst und ich meinte auch jedes Wort davon Wahr, Ich ...ich Liebe dich, weil du eine Wundervolle Person bist, du hast mir Der Bösen Königin eine zweite Chance gegeben, du hast meine Welt verändert und du... du hast mich geändert, dank dir möchte ich ein besserer Mensch sein, und das wichtigste ist du hast mir einen Sohn geschenkt ja am Anfang hatte ich Angst das du ihn mir wegnehmen möchtest doch das wolltest du nicht stattdessen kümmern wir uns beide um ihn..." nun liefen auch Regina ein paar tränen runter, Regina lies ihre Hand von Emmas Gesicht los und umschloss nun ihre Hand und hielt die fest. „Emma ich liebe dich weil es nicht anders kann man kann dich nur lieben, du bist perfekt wie du bist und du Akzeptierst die Menschen wie sie sind mit all ihren Fehlern." Regina untermauerte ihr Worte mit einen Kuss auf Emmas Handrücken, Emma wusste nicht was sie sagen sollte sie war noch immer sprachlos aber sie fühlte sich schon besser durch die aufmunternden und ehrlichen Worte von Regina.
Emma schaute Regina noch immer tief in die Augen um irgendwas zu sehen ob es vielleicht ein Trick war um sie wieder zu verletzen doch das war es nicht, Emma löste ihre Hand und Wischte Regina die Träne aus dem Gesicht.
Sie stand auf und hielt Regina die Hand hin um ihr auf zu helfen, sie Zog sich fix die Sachen an und nahm Regina an die Hand und ging ohne etwas zu sagen runter ins Wohnzimmer, die zwei Frauen setzten sich hin und Regina nahm das eine Glas vom Tisch und nahm ein Schluck.
„Regina... ich weiß nicht wo ich anfangen soll" dabei schaute Emma auf dem Boden sie hatte zu sehr Angst ihre Gefühle auszusprechen.
„Wie wäre es wenn du mir erst erzählst was im Bad passiert ist und dann was du auf dem Herzen hast, du kannst über alles reden." Regina legte ihre Hand auf Emmas und Rutschte noch ein wenig näher zu ihr.
„Okay... also... ich war ja ganz normal Duschen und als ich fertig war wollte ich mit meine Haare föhnen und hoch stecken, und dazu musste ich in den Spiegel schauen. Ich hab mich so erschrocken, weil ich seit mehreren Tagen nicht in einen Spiegel geschaut hatte, ich sehen so verletzlich und kaputt aus, nicht wie sonst und dann sind mir deine Worte durch den Kopf gegangen das du mich liebst und das habe ich nicht verstanden..." die Blondine wollte aufstehen um etwas auf und ab zu laufen, weil sie ziemlich nervös war Regina jetzt einfach all ihre Gefühle zu gestehen, doch Regina wollte sie nicht gehen lassen und zog sie wieder zurück auf das Sofa und schaute ihr tief in Emmas grünen Augen und verlierte sich für ein paar Sekunden in diese, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Emma weiter erzählte.
„Als ich hier herkam, kannte ich niemanden und ich bin geblieben wegen Henry das sollten zumindest alle denken, doch er war nicht der einzige Grund... du Regina ich bin auch wegen dir hier geblieben ich wollte dich besser kennenlernen. Erst waren wir Feinde und dies schmerze weil ich so sehr mit dir Befreundet sein wollte, über die Jahre sind wir dann auch Freunde geworden und haben uns bei allen Dingen unterstützt..." sie machte eine pause denn was sie ihr jetzt sagen wird ist schwerer als gedacht.
„Dann kam Killian. Er hat mich von dir abgelenkt weil mit den Jahren habe ich gelernt das wir nur Freunde seien werde, er machte mich glücklich zumindest meistens.... Was niemand wusste ist das wenn er zu viel Getrunken hatte sehr... Aggressiv wurde..." Emma drehte sich nun weg um ihre Tränen zu verstecken und rutschte etwas von Regina weg nahm eine decke und deckte sich bis zum Hals zu damit es nicht so Doll auffällt das sie zittert.
Regina war es nicht geheuer was jetzt kommen mag sie wollte Emma gerne in den Arm nehmen und sie fest halten aber sie lies ihr den Raum den sie gerade benötigte.
„Er... er hat mich dann immer angeschrienen... beleidigt und... ab und zu wenn er sehr Wütend war...dann hat er mich auch... geschlagen und... danach hat er mich ins Schlafzimmer geschleift, es ist niemanden aufgefallen weil ich die Flecke immer versteckt habe, entweder mit Make up oder Pullover mit Rollkragen..." nun weinte Emma bitterlich und Regina fühlte sich so hilflos weil was Emma ihr dort gerade erzählte konnte sie kaum fassen sie wirkten beide immer so glücklich und sie hatten in der Unterwelt den Test der Wahren Liebe bestanden.
Regina reichte Emma eine Packung mit Taschentücher und das Glas damit sie was trinken konnte, doch diese lehnte das trinken ab und begann weiter zu Erzählen.
„Ja ich habe ihn trotz alle dem Geliebt aber ich frage mich seit dem wir in der Unterwelt waren wie wir den Test bestanden haben, weil ich ihn da gar nicht so liebte wie am ersten Tag... denn mein Herz sehnte sich nach jemand anderes... es sehnt sich nach dir Regina..." noch immer schluchzend wischte sich Emma die Tränen aus dem Gesicht und nahm Reginas Hände in ihre und hielt sie fest.
„Als Killian dann in der Unterwelt geblieben ist war ich erst traurig ja weil ich ihn ja noch liebte beziehungsweise liebe... aber mit den Wochen hab ich mich so frei gefühlt wie noch nie und konnte über all meine Gefühle nachdenken, und am Tag des Unfalls wo du mich gefunden hast, wollte ich wieder anfangen mit der Arbeit zwar erst mal nur Papierkram aber das war ja egal, Dann sah ich Killians Sachen und war so wütend auf ihn das ich etwas aus gerastet bin und sein Rum genommen hab und weggelaufen bin um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Als ich dich angerufen habe wollte ich dir eigentlich sagen was ich für dich empfinde weil ich ja jetzt endlich frei war, doch als du ran gegangen bist hat mich mein Mut verlassen und über dieses versagen von mir war ich noch Wütender geworden und bin weiter weggelaufen. Ich sehe ein das es nicht meine beste Idee war aber jetzt bin ich hier..." Emma rutschte wieder näher zu Regina und schaute ihre Schoko Braunen Augen.
„Regina ich ...ich Liebe dich und ich weiß du bist mit Robin zusammen..." weiter kam Emma gar nicht da spürte sie schon Reginas Lippen auf ihre.
Es war erst ein flüchtiger Kuss welcher denn aber langsam immer Intensiver wurde, sie mussten von einander ablassen weil sie keine Luft mehr bekommen haben.
Nach Luft ringend sahen sich beide an und mussten Lachen, „Ich liebe dich auch Emma, lass uns nicht an andere Sachen denken." Regina schaute wieder in die grünen Augen von Emma und verlierte sich wieder in ihnen, es vergingen Minuten. Die zwei Frauen saßen auf dem Sofa und schauten sich gegenseitig tief in die Augen und verlierten sich.
Emma durchbrach die stille in dem sie sich mit dem Rücken zu Regina drehte und sich in ihren Arm legte und eine frage stellte „Woran denkst du gerade?", die Brünette musste leicht lächeln denn sie fühlte sich extrem Glücklich gerade „Ich denke gerade daran wie viel Glück ich haben muss dich zu haben und jetzt hier mit dir in meinem Armen vor dem Kamin auf dem Sofa zu liegen." sie gab ihren Satz noch mehr Ausdruck indem sie Emma etwas hochziehte und noch einmal Intensiv Küsste.

Während des Kusses kamen bei de beiden Frauen so viele Emotionen hoch, Regina fühlte sich endlich akzeptiert und wahrgenommen und Emma dagegen fühlte sich sicher und geborgen.
Die zwei steckten so viel Liebe in den Kuss das sie unersättlich wurden und immer mehr wollten.
Die zwei schnappten nach Luft und wären dessen setzte sich Emma auf, sie schaute Regina an und suchte in ihrem Gesicht nach einer Antwort auf ihre Frage, sie sah aber nur das Regina überglücklich und verletzlich war in diesem Moment die kalte böse Königin war gar nicht mehr zu sehen.
Regina blieb es nicht unbemerkt das Emma über den nächsten schritt nach dachte und da sie gerne die Oberhand hatte find Regina einfach an.
Die Brünette Krabbelte langsam auf Emma zu und schaute ihr dabei tief in die Augen, in welchen man die pure Lust sehen konnte.
Die Blondine ging mit der Bewegung der Brünette mit und lag nun auf dem Sofa und Regina auf ihr, sie küssten sich erneut und er wurde wieder sehr schnell sehr Intensiv, doch das reichte Regina nicht sie wollte mehr also fing sie an mit ihrer Zunge an Emmas Lippen zu spielen und bat nach Einlass welche ihn auch gewährte.
Nun begann ein Kampf um Macht, erst schien es so als würde sich die Bürgermeisterin gehen lassen und Emma die Macht geben, denn im Kuss hatte Emma die zwei gedreht und nun war es Regina die unter Emma lag.
Mit nur einem Schwung war alles vorbei, Regina hatte die Kontrolle wieder und fixierte Emma auf dem Sofa das sie sich nicht bewegen konnte.
„Lass dich einfach verwöhnen." sagte die Bürgermeisterin und wanderte mit sanften Küssen den Hals runter.
Regina störte es das Emma zu viel an hatte also zog die ihr das Tanktop aus und hatte nun den Nackten Oberkörper der Retterin vor sich.
Für eine weile musterte Regina jeden Zentimeter von Emmas blassen Oberkörper, Regina fuhr mit ihren Fingern die Bauchmuskeln nach.
Nach und Nach wanderten die Finger immer höher bis sie an Emmas runden und prachtvollen Brüsten ankamen, Regina nahm jeweils eine in die Hand und Massierte diese und liebkostete sie.
Emma gab sich der Bürgermeisterin voll und ganz hin den so sanft und Liebevoll wurde sie noch nie berührt, Regina wusste genau was sie tat und Emmas Körpers gab da drauf auch die dem Entsprechende Reaktion.
Emmas ganzer Körper war voll mit Gänsehaut, Emma tat es gut geliebt zu werden doch mittlerweile wurde ihre Lust immer mehr, sie hob den Kopf von Regina an und schaute ihr in die Augen.
Die Blondine hätte schwören können kleine Flammen in Reginas Augen gesehen zu haben, doch darauf wollte sie sich nicht Konzentrieren
sie zog sie in einen innigen Kuss und flüsterte gegen Reginas roten Lippen „Regina ich... ich möchte dich fühlen" Regina hielt kurz inne und antwortete gab Emma eine Antwort „Oh Darling heute wirst du mehr als nur mich fühlen".
Als Emma die Worte von der Brünette verdaut hatte entging ihr ein kleines stöhnen, sie konnte sich gar nicht ausmalen was Regina alles mit ihr vor hatte.
Regina wanderte wieder mit sanften und liebe vollen Küssen runter, am Hasl angekommen fing sie auch sanfte kleine bisse vereinzelnt dort hin zu setzen und wanderte noch weiter runter bis hin zum Bauchnabel.
Emma fühlte wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch immer mehr umher flattern und sich ein weg nach draußen suchten.
Die brünette war nun am Hosenbund von Emma angekommen und schaute diese an welche gleich die Hüfte hoch hebte, so konnte Regina ganz leicht die Hose runterziehen.
Nun lag Emma komplett Verletzlich vor Regina welche noch ihr Kleid trug, Regina entging der Traurige Blick von Emma nicht also stand sie auf und zog sich ihr Kleid aus, nun stand sie nur noch mit einem schwarzen spitzen Slip vor ihr.
Die Brünette hielt Emma die Hand hin welche sie annahm und sofort hochgezogen wurde „Komm wir verlegen es ins Schlafzimmer" damit wurde sie auch gleich die Treppen hoch ins Schlafzimmer gezogen.
Im Schlafzimmer angekommen schaute sich Emma ertsmal um, denn sie hätte nie gedacht eines Tages in Reginas Schlafzimmer zu sein, der Raum war schlicht gehalten und doch sah er Majestätisch aus so wie es Regina mochte.
Die wände waren mit schwarzer Tapete versehen welche goldene Ornamente drauf hatte, auf der Rechten Seite neben der Tür stand auch schon der Große Kleiderschrank von Regina und zwei Kommoden auf der linken Seite stand auch schon Reginas großes Himmelbett welches mit schwarz lila Bettbezügen verziert war. Daneben kleine Nachtschränke.
All das brachte Emma mehr zu staunen denn Regina hatte wirklich Stil. Sie drehte sich zur Brünette um „Regina ich liebe dich" kam ihr nur über die Lippen was anderes Konnte sie gar nicht sagen.
Regina erwiderte ihre liebe in dem sie Emma einen erneuten intensiven und heißen Kuss gab, wärend sie sich innig Küssten führte Regina die Retterin zum Bett und schmiss die dort rauf und Emma Genoss jede Berührung von Regina

Liebe kennt kein Grenzen (SwanQueen)✒️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt