Harry/Hermine LEMON deutsch/German

Baden mit Hermine

Es war ein unglaublich heißer, langweiliger und leerer Tag in Hogwarts. Es waren Sommerferien, die Temperaturen brachen jeden Tag neue Rekorde und zu allem Überfluss waren Ron, Neville, Dean und Seamus auch noch weg.

Das hieß: Ich lag gelangweilt auf dem Bett und schlug die Zeit mit lesen tot, was allerdings überhaupt nicht von der unerträglichen Hitze ablenkte. Würde doch nur mal etwas halbwegs Interessantes passieren !

Genau in dem Moment klopfte Hermine an die Tür, kam allerdings im selben Augenblick herein, da ja sowieso nur ich da war. Sie hatte ein großes Strandtuch und ein kleineres Handtuch für sich selbst auf dem Arm. "Harry, wie sieht's aus, gehen wir ne Runde am See baden ? Ich schmelze hier sonst gleich !"

Das war eine erstaunlich gute Idee, ein bisschen Baden würde für die dringend nötige Abkühlung sorgen und die Langeweile vertreiben. Da hätte ich auch mal selbst drauf kommen können ! Nachdem ich kurz ins Bad verschwunden war um mir ein Handtuch zu schnappen und mir eine Badehose drunterzuziehen, konnte es auch schon losgehen. Auf dem Weg unterhielten wir uns darüber, wer überhaupt noch da war von unseren Freunden:
"Die Weasleys, Lavender und Parvati sind weg. Außerdem Padma und Hannah Abbot !",berichtete Hermine. "Ich glaube von unseren Freunden sind nur noch Luna, Ernie und Lee da", sagte ich. "Naja", lachte Hermine, "Zumindest ist Malfoy auch weg." Da hatte sie wohl Recht.

Als wir am See angekommen waren sah man bereits, dass schon knapp ein Dutzend Schüler am See lagen, weshalb Hermine vorschlug einmal um den See herum zu gehen, damit wir unsere Ruhe hatten. Nach circa 20 Minuten Fußweg hatten wir eine schöne, kleine Bucht am Waldrand entdeckt, wo wir unsere Sachen ablegten.

"Weißt du Harry," sagte Hermine "Ich gehe einfach mal nackt baden. Das hab ich zuhause auch schon immer so gemacht, das macht viel mehr Spaß. Und außerdem kann uns hier niemand von der anderen Seite sehen." Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, begann sie auch schon, sich zu entkleiden und splitterfasernackt ins Wasser zu hüpfen.

"Na was denn ? Kommst du jetzt auch ins Wasser oder nicht ?", rief Hermine mir zu, während ich etwas peinlich berührt am Ufer stand und nicht so Recht wusste was ich jetzt tuen sollte. Also warf ich alles bis auf meine Badehose auf mein Handtuch und ging zu Hermine ins Wasser. Das Wasser war recht seicht, es ging mir, wenn ich stand, ungefähr bis zum Bauchnabel. Ich vermied es, Hermine anzugucken, denn da auch sie grade aufrecht stand und versuchte mich nass zu spritzen, gab sie ziemlich gut den Blick auf ihre atemberaubende Brüste frei. "Komm schon Harry, sei nicht so schüchtern ! Hab doch einfach mal ein bisschen Spaß !", kommentierte sie meine Versuche ihrem Körper mit meinem Blick auszuweichen.

Na gut dachte ich, also gab ich mir einen Ruck und fing an, zurück zu spritzen. Irgendwann gingen wir dazu über, ein wenig lachend und planschend nebeneinander her zu schwimmen und zu tauchen. Ich versuchte nicht daran zu denken, dass keine zwei Meter neben mir ein absolut umwerfend schönes Mädchen nackt durchs Wasser schwamm, was allerdings nicht ganz gelang.

Hm ? Komisch. Dachte ich mir, denn auf einmal hatte ich Hermine aus den Augen verloren. Ich drehte mich einmal um mich selbst, aber ich konnte sie nirgends erkennen. Auf einmal sprang sie von hinten auf meinen Rücken und umklammerte meine Schultern, und probierte mich unterzutauchen, was ihr auch glückte, weil ich mich so erschreckt hatte.

Dass ich jetzt allerdings Haut-an-Haut mit der nackten Hermine kämpfte, war einfach zu viel für mich, und es kam wie es kommen musste, ich wurde ziemlich schnell ziemlich hart.

Das wiederum bemerkte Hermine auch und grinste mich an. "Ist die Badehose nicht etwas.. eng für dich ?" fragte sie, und machte sich daran, sie mir auszuziehen. Mein Gehirn kam jetzt einfach nicht mehr mit, und das nächste was ich merkte war Hermine, die mir sanft sie Arme um die Schultern legte und begann, mein bestes Stück an ihrem Oberschenkel zu reiben, was sich unter Wasser schlichtweg unglaublich anfühlte.

Endlich schaltete ich und kapierte, dass Hermine wohl etwas mehr als nur Baden wollte. Also wurde ich jetzt auch aktiv, und legte meine Hände an ihren Rücken, wo ich sie bis zu ihrem Po gleiten ließ, und sie nun leicht auf und ab bewegte. Das schien Hermine zu gefallen, denn nun lächelte sie mich an und küsste mich auf den Mund, und so versinken wir, während wir noch immer nackt im hüfthohen Wasser standen in einen innigen Kuss, bis Hermine erneut mit der Hand über meinen Penis fuhr.

Auch ich berührte nun mit den Händen ihre runden, makellosen Brüste, drückte sie leicht, massierte sie mit den Fingern und wanderte schließlich mit dem Mund hinab um sie zu küssen, was Hermine eine Mischung aus Stöhnen und Schnurren entlockte.

Nun positionierte sie meinen inzwischen vollständig steifen Penis an ihrer Scheide, so dass ich mit meiner Eichel immer wieder dagegen kam, und allein das hätte theoretisch gereicht, um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich hatte meine Arme wieder um Hermine gelegt und zog sie eng an mich. Sie guckte mir noch einmal tief, aber gleichzeitig lächelnd in die Augen, ich nickte kurz, und bewegte mich dann vorsichtig in sie hinein, was sie sofort mit einem glücklichen Seufzer quittierte.

Ich bewegte vorsichtig meine Hüfte vor uns zurück und Hermine stieg mit ein, bis wir einen guten Takt gefunden hatte. Es fühlte sich so gut an, obwohl mir noch immer standen. Hermine hörte kurz auf, wir gingen ans Ufer und legten uns in das warme, knöchelhohe Wasser, wo wir sofort weitermachten. Das ging noch etwa zwei Minuten so, ich atmete immer lauter, es war schon fast ein Stöhnen, aber ich konnte nicht anders, dieses Gefühl war einfach unglaublich. Dann kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt, und Hermine verkrampfte sich, während ich in Wellen, kaum noch atmend, mein warmes Sperma in sie pumpte. Wir verharrten noch kurz in der Position, dann rollte ich mich vorsichtig von ihr hinunter. "Das war wunderbar, Harry", sagte Hermine und auch ich stimmte zu: "Das müssen wir unbedingt öfters machen", sagte ich, worauf Hermine mich anlächelte.