Urlaub mit Hermine

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Ich poste hier auch mal wieder ein Kapitel, ich weiss nur ein kleines, ich bin halt faul geworden. Hoffe es gefällt euch trotzdem, ich freue mich schon auf die Reviews.

Es sind inzwischen die Herbstferien in Hogwarts, und Ron ist mit seiner kompletten Familie irgendwo am Meer im Urlaub, und ich verbringe meine Zeit hauptsächlich mit Lernen und zweimal in der Woche Quidditch, viele andere Optionen habe ich ja nicht.

Es ist Dienstag Nachmittags, 17:00 Uhr als Hermine in meinen Schlafsaal kommt, in dem ich gerade mit aufgeschlagenem Zaubertränke Buch liege.
"Also Harry, du weißt ja, ich fahre morgen zu meinen Eltern", beginnt Hermine, "und dir scheint hier genauso wie mir ziemlich langweilig zu sein. Deswegen habe ich meinen Eltern geschrieben, und wenn du willst, kannst du mitkommen !"
"Das ist ja toll ! Gerne !", antworte ich erfreut. Das war doch mal etwas, und ich hatte mich schon auf Ferien voller Lernen und Langeweile eingestellt.
"Wir fahren morgen um 7:00 Uhr früh mit dem Hogwarts-Express ab, also pack am besten heute schon mal deine Koffer", informierte Hermine mich.
"Geht klar !", antwortete ich und machte mich sofort ans Packen, nachdem Hermine den Raum verließ. Nach einem schnellen Abendessen und hartem Training danach fiel ich nur noch ins Bett und schlief fast durch.
Bis mein Wecker um viertel nach 6 klingelte, aber das störte mich nicht. Immerhin ging es heute quasi in den Urlaub.

Ich traf mich mit Hermine in der großen Halle, wo wir uns Brötchen vom Buffet mitnehmen, dann gingen wir schnell zum Bahnhof.
Der Zug fuhr keine fünf Minuten nachdem wir eingestiegen waren ab. Da der Zug nicht allzu voll war, hatten wir ein Abteil für uns und konnten uns die Zeit gut vertreiben.
Als wir in London angekommen waren, holten uns Mr. und Mrs. Granger mit dem Auto am Bahnhof ab. Ich war so lange nicht mehr Auto gefahren !

Hermines Eltern kannte ich bisher nur flüchtig vom Schuljahresende, aber sie waren sehr freundliche Leute, allerdings fuhren wir eine ganze Weile bis zu ihrem Haus an der Küste.
Schließlich stiegen wir in der Einfahrt eines großen, schönen Hauses aus, das am Waldrand gelegen war, einen eigenen Pool im Garten hatte und in Sichtweite zum Meer lag.

"Hermine, Harry, ihr müsst euch Hermines Zimmer teilen, unser Gästezimmer ist schon belegt." Damit hatte ich kein Problem, Hermines Eltern hatten auch Besuch, mit dem sie ab morgen eine dreitägige Camping Tour unternehmen wollten.
Beim Abendessen erzählten Hermine und ich über das Leben in der Zaubererwelt und Hogwarts, und ihre Eltern waren bei jedem Satz erstaunt. Nach dem Dessert verabschiedeten wir uns in Hermines Zimmer. Es war groß und hatte zwei Fenster, zwei Betten, eine Couch und natürlich ein großes Bücherregal. Ein wirklich gemütliches und schönes Zimmer, so etwas hatte ich bei den Dursleys nicht gekannt.

Später abends waren auch Mr. und Mrs. Granger ins Bett gegangen, und Hermine und ich lagen in Unseren Betten, zwischen ihnen nur ca. 30 Centimeter abstand.
"Harry ?" sagte Hermine plötzlich. "Ja ?" "Du weißt schon, was im Bad der Vertrauensschüler passiert ist... Ich würde das gerne wiederholen."
"Jetzt ?", fragte ich überrascht, aber auch erfreut. "Ja, warum nicht. Meine Eltern hören uns nicht und ich kann nicht einschlafen."

Also schlug ich meine Decke hoch und robbte in Hermines Bett. Sie zog ihre große Decke über mich und stellte eine kleine Bettlampe darunter, sodass wir ein angenehmes Licht hatten und uns gegenseitig gut sehen konnten.
Es war viel gemütlicher unter einer weichen Decke zu zweit, als in einem großen, kalten Raum wie dem Bad der Vertrauensschüler.
Hermine lächelte mich an, löste ihren Zopf, und ich zog ihr ihr T-Shirt über den Kopf, worunter sie zum Schlafen keinen BH anhatte. Zwischen ihren Beinen kniend massierte ich ihre großen Brüste, sie lag perfekt mit dem Rücken auf dem Bettlaken. Nun beugte ich mich herunter und küsste sie, während ich mit einer Hand hinter ihren Kopf und durch ihre braunen Haare fuhr.

Nun setzte sie sich leise auf, und bedeutet mir, mich hinzulegen.
Überrascht legte ich mich auf den Rücken, und Hermine zog sich auch ihre Schlafanzughose aus, sodass ich nun ihre glatte, rasierte Spalte sehen konnte. Sie machte sich daran, auch meine Unterhose zu entfernen, worunter mein harter Penis zum Vorschein kam. Hermine streichelte und umfasste ihn kurz, während ich ihr wieder an die Brüste griff, um diese zu berühren, wodurch meine Erektion noch verstärkt wurde.

Schließlich kniete sie sich über mich, nahm mein Glied in die Hand und positionierte es an ihrem Eingang. Langsam ließ sie sich herabsinken, was uns beide stöhnen ließ, aber wir mussten leise sein.
Mit geschlossenen Augen bewegte sie sich wieder nach oben und nach unten.
Es tat unglaublich gut, in ihr zu stecken und gleichzeitig ihre Brüste und ihren nackten Körper bewundern zu können. Ich kam ihr nun mit meinen Bewegungen ein wenig entgegen, und so fanden wir einen gemeinsamen Takt, während wir uns immer wieder küssten und berührten.
Jetzt waren wir richtig schnell, Hermine hüfte förmlich auf mir, ich konnte kaum noch atmen und sah, wie sie ein lautes Stöhnen unterdrückte.
Während ihre dichten Haare auf und ab wippten, kamen wir fast simultan.

Nachdem Hermine wieder von mir heruntergekommen war, schliefen wir irgendwann nackt, mit Hermines Kopf an meiner Brust, ein.
So konnte der Urlaub doch kommen.

Harry/Hermine LEMON deutsch/GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt