You are mine! Darkromance

Kapitel 4

Jackson Walters: Nord England 2018

Als ich mit ihr die Eingangshalle betrat. kam sie aus dem staunen nicht mehr raus. Ja ich wusste selber das ich ein beindruckendes Haus besaß, aber das war nun mal nicht das einzige was ich besaß, das andere war ehr ein Schloss als ein Haus, aber dennoch besaß ich es mehr als hundert Jahre. Ich hängte meinen Mantel an die Garderobe und bedeute ihr an es mir gleich zu tun. Sie hängte ebenfalls ihre Jacke auf, und folgte mir in den Salon, wo ich jeden tag um diese Uhrzeit saß. ich setzte mich auf meinem Lieblings Sessel und bot ihr an sich mir gegenüber zu setzten. Als sie platz genommen hatte merkte ich erst wie unwohl sie sich fühlte und das spürte ich bis hier hin ich konnte es förmlich spüren wie sich ihre arm haare aufstellten, weil sie merkte das ich sie beobachtete. ich hatte sie die ganzen Jahre über beobachtet und Sie war nie so schön wie sie es jetzt grade ist. ,,Also, was hast du jetzt vor da du volljährig bist" fragte ich sie nach einer guten Minute. Sie schaute mich aus ihren wunderschönen grasgrünen Augen an und legte ihre Stirn in falten wo ich wusste das sie es immer tat wenn sie überlegte. nach wenigen Minuten antwortete sie mir dann ,, Ich hab mir überlegt Kunst zu studieren, da ich sehr gerne zeichne, auch wenn es zu zeit deutlich weniger geworden ist" sagte sie leise. Wenn ich nicht so ein ausgeprägten Gehörsinn hätte, hätte ich sie wahrscheinlich nicht verstanden. ich nickte zur Bestätigung das ich sie gehört hatte und trank meinen Whisky mit einem Zug aus, was sie nur skeptisch ihre Augenbrauen heben lies. ich lachte dunkel auf. ,,Sag mal, mich würde mal interessieren, spielst du eigentlich ein Instrument" fragte sie sie dann nach einer weile, Sie nickte ,, Ich spiele tatsächlich klavier, aber das ist auch weniger geworden nach dem Tod meiner Eltern, aber ich könnte mir durchaus vorstellen wieder zu spielen, wieso fragst du?" ,,Weil mich dein leben interessiert Clara und ich bin durchaus ein neugieriger Mann, der sich für das leben der anderen Interessiert. und außerdem kannte ich deinen Vater sehr gut, man kann ja nie wissen was auf das Kind abfärbt" ich kicherte unmännlich und blickte ihr dann wieder in die wundervollen Augen. Ich konnte glücklich darüber sein das ich schon so alt bin denn früher war es so das sich meine Augen bei jeder Gefühlsregung rot färbten, jetzt wurden sie nur dann rot wenn ich wirklich wütend bin, und das war wirklich glück für misch denn so schnell wollte ich es ihr nicht sagen deswegen bin ich recht froh das ich keine persönlichen Fotos hier rum stehen habe denn sonst hätte sie irgendwann verdacht geschöpft und das wollte ich vermeiden so gut es eben ging. Wir saßen noch eine ganze weile beisammen und redeten über belanglose Sachen, bis ich sie dann in einem Gästezimmer unterbrachte da sie ziemlich müde aussah man konnte ganz leicht vergessen das Menschen sehr schnell müde werden konnten. Nach dem ich hörte wie sie gleichmäßig amtete ging ich wieder runter in den Salon und setzte mich wieder in meinen Sessel, ja sie war wirklich eine Schönheit geworden, aber soweit ich gesehen hatte interessierte sich niemand für sie, was mich stutzig machte denn sie war wirklich hübsch das konnte man nicht bestreiten. Mal schauen was die Zukunft bereit hält, denn das konnte spannend werden vor allem nachdem mein Feind wieder aufgetaucht ist und die Eltern meiner kleinen Gefährtin umgebracht hatte. Und ich schwöret bei allem was mir heilig war ich werde sie vor diesem Monster beschützten.

So das war das vierte Kapitel meine lieben LG Lena