Sicht Shoyo
Fuck! Bitte lass Natsu nicht verletzt sein. Ich fuhr so schnell es ging zu unserem Haus und schloss auf und Natsu umarmte mich. "Ist alles okay hat er dir was angetan?", fragt ich sie besorgt. "Er hat die Hand gehoben aber als ich die Tür gehört habe bin ich zu dir gerannt.", antwortete mir meine kleine Schwester. Ehe ich etwas sagen konnte kam er schon in den Flur. "Da bist du ja endlich Shoyo." Ich holte schnell meine Kopfhörer aus meiner Taschen und legte sie über Natsus Ohren und spielte ihre Lieblingssong, dann wendete ich mich zu meinem Vater.
"Bitte, bitte versprich mir das du Natsu niemals schlagen wirst. Ich werde das doppelte ertragen bitte Vater.",flehte ich. "In Ordnung dann steckst du ab jetzt für zwei ein." Ich nickte und nahm der kleinen die Kopfhörer ab. "Natsu geh bitte hoch in dein Zimmer und komm nicht raus okay? Ich werde dir gleich etwas zu essen bringen.", bat ich meine kleine Schwester. Sie nickte und verschwand nach oben. KLATSCH mein Vater verprügelte mich bis ich Blut spuckte, ihm genügte vorerst dieser Anblick aber ich wusste das er mich nach dem ich Natsu ins Bett gebracht habe noch mal verprügeln würd aber das ist okay Natsu ist sicher. Ich stand auf und wischte mir das Blut weg. Ich machte zwei Sandwiches undd brachte eins meiner Schwester. Als ich wieder in die Küche ging und meins Essen wollte nahm mir mein Vater es aus der Hand und aß es selbst. "Du bist schon dick genung du brauchst nichts zu Essen!", sagte er. Ich nickte nur und ging wieder nach oben, als Natsu gegessen hatte brachte ich sie ins Bett und machte den Abwasch. Ich hörte meinen Vater lallen, er war anscheinend stock besoffen.TW: Sexuelle Belästigung
Ich dachte mir nicht wirklich was dabei und kümmerte mich weiter um den Abwasch bis ich plötzlich Hände an meiner Hüfte spürte und wie sich etwas hartes an meinem Hintern rieb. "Mach schön weiter den Abwasch~", raunte mir mein Vater in mein Ohr und mir wurde schlecht. Ich war angeeckelt. Plötzlich drehte er mich um und drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Penis in meinen Mund und bewegte sich ich hätte kotzen können. Mir kamen die Tränen. Plötzlich spürte ich Flüssigkeit in meinem Mund und spuckte es sofort aus. Mein Vater gab mir eine Backpfeife und schrie: "Du solltest es das nächste mal lieber Schlucken denn das ist das einzige was du jeder wieder zu essen bekommst!" Er verlies die Küche und ich saß weiter hin auf meinen Knien. Ich raffte mich vorsichtig auf und ging in mein Zimmer und dachte darüber nach ob ich die Tür zusperren sollte aber dann dachte ich an Natsu: "was wenn sie einen Alptraum hat? Nein ich lass die Tür lieber offen." Ich zog mich an und lag mich ins Bett während ich nachdachte. "Mein Gesicht ist ziehmlich verunstaltet soll ich es mit Make Up bedecken? Vielleicht finde ich in Mamas Zimmer etwas Schminke oder ich kaufe mir auf dem Schulweg welche. Ich konnte nicht weiter nachdenken da ich einschlief.
Sicht Kenma
Ich lag noch wach und unterhielt mich mit Kuroo. "Findest du das nicht auch komisch wie schnell Hinata weggefahren ist?",fragte mich Kuroo. "Es war ungewöhnlich ja so ernst wie er ausgeschaut hat kenne ich ihn garnicht", antworte ich. Wir unterhielten uns noch etwas bis wir einschliefen schließlich hatten wir Morgen ein Spiel gegen die Karasuno.
DU LIEST GERADE
KenHina [Verlass mich nicht]
FanfictionVor ab: Ist sowas wie ein Rewrite meiner ersten KenHina Geschichte. Das Nekoma Team ist über die gesammten Sommerferien in Miyagi, Shoyo freut sich sehr darauf wieder den Jungen zu sehen welcher ihm so den Kopf verdreht hat: Kozume Kenma. Auch Kenm...