Kapitel 7

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Sicht Y/N

Endlich Schule aus Auf nix fertig ich mich an einem Freitag nachmittag mehr. Außer vielleicht auf meinen Bruder dee mich heute von der Schule abholt. Lächelnd verlasse ich den Klassenraum.,, Dumme Fotze. Bleib mal stehen!" Brüllt mir eine all zu bekannte stimme zu und plötzlich verspüre ich das Bedürfnis zu rennen. Also renne ich los. Keime Ahnung wo hin einfach weg. Kann sie mich nicht einfach endlich in Ruhe lassen? Außerhalb des schulgebäudes am Zaun holte sie mit mit Tatjan und Mirta ein die drei um Ziegeln mich. Ich gehe immer nehee auf den Zau zu bis ich ihn im Rücken spüre. Warum? Warum ich? Bitte nicht. Nicht schon wiedee flehe ich in meinem Gedanken doch es hilft nix. Hilfesuchend schaue ich mich um, doch leider schein jemand die Situation richtig mitzubekommen. ,, schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede du Mistfieh." Mit diesen Worten knallt sie mir mir ihrer Hand eine backfive und hat damit wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeitm. Meine Wange Schmerzt und ich schmecke minimal Blut im Mund. Angst. Pure Angst und Wut steigt in mir auf und ich bin hilflos alleine. Mal wieder.,, Ich habe dich gestern mit einem Jungen gesehen. Wer war das? " als ich ihr nicht antwortete holt sie aus und ich spüre den pochenden Schmerz wieder an meiner Wange. ,, ANTWORTE!" Schreit sie mich schon an, aber ich schaltet immer mehr ab und lasse es über mich ergehen. Als sie wieder zul Schlag absetzt und eine andere Hand sie wegschläg. Im selben Moment spüre ich wie mich jemand am Handgelenk packt und mich aus der Situation zieht. Ich lehne mich gegen die Brust meines Retters ohne zu wissen wer es ist, da ich noch so benommen bin. ,, Was fällt dir ein du schwachkopf? Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!" Zieckte sie ihn an, doch er ignoriert es komplett nimmt mich hoch und trägt mich in Richtung Parkplatz. Dort angekommen öffnet er eine Tür und setzt mich auf den Sitz, erst dann begreife ich wer mein Rettee ist. Es ist Bnag chan der mich besorgt absieht und mir eine Flasche Wasser reicht. Ich nehme sie dankend an und Ringe mir ein Lächeln ab. Er durfte das nicht wissen. Nein keiner und vorallem nicht mein Bruder. Er streicht mir über die Wange die ein paar Schläge abbekommen hatte.,, Mir geht es gut mach dir keine Sorgen." Ich lächel ihn mit einem fake Lächeln an. In seinem Gesicht spiegelt sich Unsicherheit wieder. ,, Tust du mir einen Gefallen?" Frage ich ihn nun.,, wenn du mir einen tust ja.",, ok du zu erste." ,,Wenn du im Schwierigkeiten steckst odee mal meine Hilfe brauchst oder einfach nur reden willst bin ich immer für dich da." Er er er ist so süß und nett zu mir. Ich nickte stumm bevor ich dran bin:,, Bitte sag meinem Bruder und den andeen hier von nichts. Sie sollen es nicht erfahren und du solltest es lieber auch wiedee vergessen." Ich kratze mich nervös am Hinterkopf. ,, ich sage ihnen nix." Mit diesen Worten umarmt er mich noch ein mal liebevoll bevor auch er ins Auto steigt.

Die kleine Schwester von Changbin (Bang Chan ×Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt