Das Klirren eines Schlüssels an der Haustüre ließ Tobias aus seiner liegenden Position aufschrecken. Wie der gute Junge, der er war, nahm er eine kniende Position ein. Er stellte sicher, dass er seine Beine besonders weit spreizte. So wie es sein Daddy am liebsten hatte.
Vorsichtig öffnet Alexander die Tür. Er erwartete bereits, dass sein Sub dahinter saß. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln als er seinen gehorsamen Tobias am Boden knien sah. Blick nach unten gerichtet. Genau wie er es wollte. Die Wohnung roch nach Essen. Tobias hatte gekocht. Ohne ein Wort zu sagen oder seinen Sub zu beachten zog er seine Jacke aus, hängte sie auf und ging in die Küche. Das leise Wimmern von Tobias entging ihm auf den Weg dorthin nicht. Doch sein Eigentum sollte Geduld lernen. Zudem entging ihm das leichte Zittern in Tobys Händen nicht. Ein Dom der seien Sub kannte wusste genau war geschehen war.
Auf dem Tisch standen bereits zwei Töpfe mit gekochtem Essen. In dem einen waren Spaghetti in dem anderen vegane Bolognese. Ebenfalls stand bereits ein Teller auf dem Tisch und eine Schüssel auf dem Boden.
Alex lächelte und holte einen weiteren Teller aus dem Fach, inklusive Besteck. Er wollte mit seinem Liebhaber am Tisch essen. Heute sollte er trotz seines Verhaltens mit ihm auf dem Tisch essen. Danach ging er die Treppen nach oben ins Schlafzimmer. Dort zog er seinen Anzug aus und wechselte zu gemütlicher Kleidung. Er zog sich eine locker graue Jogginghose und dazu ein enges schwarzes Shirt an. Kurz wusch er sich noch im Waschbecken ab, bevor er wieder nach unten ging.
Unten angekommen ging Alexander zu Tobias. Dieser saß noch immer mit gesenktem Kopf am Boden. Sanft fuhr er seinem Sub durch dir Haare. Doch anstatt das sich Toby durch den Kontakt wie sonst auch entspannte, verspannte sich dieser noch mehr. Vorsichtig zog Alex den Pulli seines Subs ein kleines Stück nach oben weit genug, um seinen Verdacht zu bestätigen.
„Schlechtes Gewissen?"
Mit weiten Augen blickte Tobias nach oben.
„Habe ich dir erlaubt nach oben zu sehen?", streng drückte Alexander den Kopf seines Eigentums wieder nach unter. Danach fuhr er diesem liebend durch die Haare und massierte die Kopfhaut. Er ging hinter Toby und fing an seine verspannten Schultern zu kneten. Hin und wieder drückte er ihm einen Kuss auf die Stirn. Alex verspürte keinerlei Wut, eigentlich war er ganz dankbar für den ungehorsam seines Submissives. Tobias würde seine Taten schon noch bereuen, dafür konnte er sorgen. Tief in Gedanken versunken verwöhne er weiterhin seinen Sub, welcher merklich entspannter wurde. Ein lautes Knurren holte Alexander wieder aus seinen Gedanken. Sanft hebt er seinen Sklaven hoch und setzt diesen wie ein kleines Kind auf seine Hüfte. Sofort machte es sich Toby bequem. Alex ging allmählich Richtung Küche. Entspannt atmete Tobias aus. Er konnte sein eigenes Glück nicht glauben. Alexander schrie ihn mit Absicht nicht an. Er kannte seinen Sub, Toby ist ein überaus empfindlicher Junge. Besonders mit seiner Vergangenheit. „Lass uns Abendessen, bevor es kalt wird.", mit seinem Ohr auf Alexanders Schulter, konnte er das tiefe Krollen seiner Stimme hören, sowie seinen Herzschlag. Es beruhigte ihn.
In der Küche setzte Alex den Jungen wieder ab und gab ihm einen weiteren Kuss auf die Stirn. Während sich Alexander setzte, begann Tobias die Teller der beiden zu füllen. Zuerst befüllte er den Teller seines Doms mit einer großen Portion Spaghetti und Bolognese, bevor er seinen eigenen Teller nahm und eine kleine Menge Nudeln ohne Bolognesen für sich selbst nahm.
„Toby.", Alexanders Stimme hatte einen warnenden Unterton. Vorsichtig nahm der Junge eine weitere Gabel Nudeln in den Teller. „Tobias! Provoziere mich nicht. Mach es für dich nicht schlimmer als es jetzt schon ist.", dieses Mal war klar das Alex keinen Spaß machte. Ohne weitere Resistenz machte Toby den Teller voll und gab die Soße darüber.
Kaum hatte er den Teller abgestellt spürte er schon eine Hand durch seine Haare fahren und ihm wurde Lob zugesprochen. Ein kleines Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Er wollte nicht essen, dennoch tat er es.
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Goldbraun-Gay Smut Story
DiversosIn dem Raum war es kalt, dennoch kochte seine Haut. Besonders sein Hintern fühlte sich an, als würde er brennen. Die Haut gerötet und an manchen Stellen leicht aufgeplatzt und blutend. Flach ausgebreitet lag er auf dem Bett... Gay Smut Story Ich fre...