Aubrey's sicht:
Die Party war im vollen gange und ich habe wirklich extrem viele neue Leute kennengelernt und ich muss wirklich sagen, dass die Leute hier in Amerika bzw Miami wirklich sehr offen sind. Was in Deutschland leider nicht der Fall ist, was leider echt sehr Traurig ist.
Naja auf jeden Fall saßen wir alle im Garten und wir hatten wirklich schon so einiges getrunken, weshalb ich nicht mehr ganz bei Bewusstsein war.
Ich stand auf um zum Bad zu gehen, doch alleine das aufstehen fiel mir echt extrem schwer denn alles drehte sich und ich schwankte hin und hier. Doch dann schafte ich es und stand auf. Ich schwankt zum Bad und an denn Treppen sah ich so einige Leute liegen und mir Lief direkt der Geruch von Kotze und Alkohol in die Nase. Igitt
Ich öffnete eine Tür um zu schauen ob dies Zimmer das Bad sei doch das war nur ein Schlafzimmer wo sich einpaar Leute 'beglückten'. Als ich die nächste Tür öffnete erwischte ich das Bad und war Glücklich. Ich nahm suchte gefühlte 10 stunden mein Lippenstift bis ich ihn auch endlich fand. Dann ziehte ich mir mühevoll und Langsam mein Lippenstift nochmal nach um nichts zu verschmieren. Was mir auch einigermaßen gelang.
Auf einmal öffnete jemand die Tür und es kam ein Junge rein der relativ gut aussah doch wirklich sehr angetrunken wirkte.
Er stürzte sich auf mich und drückte mich gegen die Wand und begann mich zu küssen. So betrunken wie ich war erwiderte ich denn Kuss lustvoll und konnte kaum aufhören. Dann begann er mich am Hals zu küssen und dran zusaugen was mich aufstöhnen ließ. Ich genoss es, denn es war ein zu gutes Gefühl.
Er ging weiter runter und Küsste mein dekoltee und begann dran zusagen, ich flennte und stöhnte Laut auf.
Dann ging er mit seiner Hand runter an meinen Tanger. Doch drückte seine Hand weg und lief raus. Ich schwankte langsam wieder die Treppen runter und gesellte mich zu denn anderen in den Garten. Ich täte so als wäre nichts passiert denn vielleicht kommt es etwas Schlampig rüber wenn ich mit einem Wild Fremden Typen rum mache.
Mittlerweile hatten wir schon kurz nach 2:00 und mir wurde etwas kälter. Auf einmal legte mir jemand eine decke um die Schultern und ehe ich mich umdrehen konnte sah ich Steven, wie er sich neben mich setzte. Soo süß..
"Na wie gefällt dir die Party so?" fragte mich Steven. "Echt gut! Hier sind alle so freundlich, nett und zudem auch sehr offen." antwortete ich mit einem Lächeln. Steven und ich führten noch ein langes gespräch und ich erzählte ihm so einiges von Deutschland und er mir auch sehr viel von hier.
Nach ca. 1 stunde kam auch schon Jack zu mir rüber getaumelt und auch wenn ich selbst betrunken war konnte ich seine Alkohol Fahne schon von weitem riechen. "Koommmst duu Aubreyi, ma müssen heim" nuschelte er und ich stand auf. "Danke das du gekommen bist" sagte Steven's Schwester. "Ich danke dir für die Einladung, das war echt eine Hammer gute Party" sagte ich und schloss sie in eine Liebevolle Umarmung. Ich verabschiedete mich noch schnell von denn anderen und hab ihnen meine Nummer da sie, sie gerne haben wollten.
Steven brachte mich noch schnell zur Tür und verabschiedete sich von mir in dem er mich ebenfalls umarmte. Schnell lief ich rüber zum Auto da Jack und Ethan bereits drin saßen. Wir fuhren Langsam nachhause da Ethan bereits sehr betrunken war, doch wir erreichten heil unser Haus. Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und hing meine Jacke auf.
Auf einmal machte sich ein mulmiges Gefühl in meinem Magen breit und ich lief sofort zum Badezimmer und übergab mich erstmal genüsslich und lehrte somit meinen gesamten Mageninhalt. Igitt. Nach dem ich mir meinen Mund gründlich ausspülte ging ich in mein Zimmer und zog mir erstmal gemütliche Kleidung an. Ach herrlich, wer liebt auch das Gefühl gemütliche Kleidung zu tragen?
Nachdem ich mich umzog, schminkte ich mich ab und legte mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Hey Leute, endlich bin ich wieder dazu gekommen zu updaten. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Eure Louiza :) <3
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Maybe a new Life?
Fiksi RemajaDie 16 jährige Aubrey hat in Deutschland nur Probleme. Deshalb entschied sie sich kurzer Hand nach Amerika, zu ihren Brüdern zu ziehen. Dort lernt sie sehr viele neue Leute kennen und auch eine ganz bestimmte Person. Weiteres erfährt ihr in den Kapi...