Kapitel.21

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Ich lag ganz allein in den dunklen Raum bis die Tür aufging und ein großer muskulöser schwarzhaariger Mann rein kam. Er hatte tattoos an den Armen. Ich schätze er war über 20 aber trotzdem sehr attraktiv. Ich kannte ihn aber nicht und habe ihn bis jetzt auch vorher noch nicht gesehen er lief auf mich zu ich guckte ihn nur mit offenen Mund an. Ich fragte sauer wer er ist er schaute mich an und sagte ich bin Mateo er kam immer näher auf mich zu. Ich guckte weg er legte seine Finger unter mein Kinn und zwung mich somit ihn anzuschauen. Wütend sagte ich du deine scheiß Hände von mir worauf er wütend wurde und mich anfing mich leicht zu würgen und zusagen Zügel gefälligs deine Zunge. Du hast mir nichts zusagen sagte ich wütend worauf er mich fester würgt und steng sagte wenn du nicht deine Zunge zügelst bist du schneller tot wie du denkst. Ich guckte ihn geschockt an und sagte nur was willst du von mir er grinste frech und sagte du wirst mich heiraten ich war geschockt ich meine er ist schon attraktiv aber schließlich bin ich mit Gavi zusammen doch Gavi wusste jetzt nicht mal wo ich bin. Schließlich hat dieser Mateo mein Handy. Er riss mich aus meinen Gedanken er legte mir ein Kleid hin er brachte mich in ein Bad wo ich duschen konnte und mich fertig machen konnte seine Angestellten hielten draußen wache.

So lief ich zu ihn nach Unten wo er wartete er erzählte mir stolz das wir zu einen Auftrag müssten und ich seine verlobte bin

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So lief ich zu ihn nach Unten wo er wartete er erzählte mir stolz das wir zu einen Auftrag müssten und ich seine verlobte bin. Wir fuhren zum Auftrag wir kamen bei ein Treffen an in einen Saal wo alles dunkel gehalten war. Es waren lauter Männer dort wo Anzüge anhatten erstellte mir seine Geschwister vor und seine Cousins. Sie haben Gespräche geführt über ihre Geschäfte. Am Abend fuhren wir wieder heim worauf mich Mateo hoch bringen lassen hat das ich mich umziehen konnte als ich fertig war legte ich mich ins Bett. Ich war sehr müde daher vielen mir die Augen schnell zu am nächsten Morgen als ich aufwachte lag neben mir ich guckte ihn an und biss mir auf die Unterlippen worauf Mateo meine Unterlippen von den Zähne befreit und mir mit den fingern über die Lippen fuhr. Du sollst meine Frau werden fing er anzusagen ich wurde wütend und sagte ich hab einen Freund du arsch er ging über mich und lehnt sich nach unten zu meinen Lippen und hielt mit mir Augenkontakt ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren was mir gänsehaut machte. Er sagte provokant du wirst meine Frau ich darf machen was ich will mit dir wenn ich jetzt wollte könnte ich dir die Kleider vom Leib reißen und glaub mir das würde ich am liebsten machen. Ich guckte ihn geschockt an er kam mir immer näher und fuhr mit seinen Finger über meine Lippen. Er steckte mir seinen Daumen in den Mund ich guckte ihn nur geschockt an er stand auf und hält mir die Hand hin zögerlich nahm ich sie entgegen er lief mit mir ins Bad wo ich mich fertig machen konnte und mich anziehen konnte. Als ich angezogen war ginge wir runter Frühstücken ich vermisste Gavi und Pedri sehr. So attraktiv Mateo auch ist er ist immer noch ein fremder und ich hatte einen Freund. Ich meckerte rum da mir langweilig ist und er nichts mit mir unternehmen wollte er war ziemlich abgenervt er drückte mich an die wand und drückte meine Hände über mein Kopf ich versuchte mich zuwehren doch er war zu stark er sagte hör mir mal zu ich bestimm hier was wir machen und wenn du nicht aufhörst zu nerven stopfe ich dir dein Mund mit meinen schwanz. Also würde ich an deiner Stelle mal lieber leise sein ich guckte ihn geschockt an er würgte mich leicht was mir gänsehaut machte.
Ich verstand es nicht wieso muss genau ich ihn heiraten ich stöhnte weil ich es net verstand worauf Mateo mich stärker würgte und an die wand drückte und mir sein Daumen in den Mund gesteckt ich lass dich gleich mein Ganzen namen durchs Haus schreien wenn du nichts aufhörst rum zustöhnen sagt er ich guckte ihn nur an er ging ein Schritt zurück und verabschiedete sich von mir da er noch andere sachen zutun hat heute somit passen nur seine Angestellten auf mich was mir doch egal war.

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