Zeitsprung ein Jahr später: ( Sommer 2018)
Lola's Sicht:
Morgen war der Tag der Tage, meine Abreise ich flog für ein Jahr nach Südkorea. Ich hatte dort ein Stipendium gekriegt und ich freute mich eigentlich sehr, aber der Abschied von meinem Freunden und vor allen Ding von Can fiel mir schwer. Denn Tag vor meinem Abflug machten sie eine Abschiedsfeier für mich mit allen Leuten, aber um ein Uhr waren Can und ich wieder zuhause um noch was Zeit zusammen zu haben. ,, Ab morgen bis du ein Jahr weg." sagte Cano als wir alleine waren. Seine Eltern waren wie jede Sommerferien in der Türkei bei ihren verwandten, also hatten wir sturmfrei. Wir lagen auf der Couch und knutschten rum und seine Hände waren an meinem Hintern. Ich wusste nicht ob es Heute passieren würde, ich meine ich hatte noch nie Sex. Can hatte schon sein erstes Mal vor einem Jahren auf irgend einer Home als wir das erste mal getrennt waren für zwei oder drei Monate. Seine Hände wanderten unter mein Shirt an meinem BH. ,, Alles ok?" fragte er vorsichtig
- ,, Ja mach weiter." erwiderte ich und küsste ihn wieder. Er hob mich hoch und wir gingen in sein Zimmer, wo Can mich auf sein Bett legte. Ich zog mein Oberteil aus, was er mir gleich tat. ,, Ich liebe dich Cano." flüsterte ich nun und zog in wieder an mich. Nach dem er meine Hose auszog und ich nur noch in unter Wäsche vor ihm lag grinste wir uns an. Jetzt Küsste Can von meinem Hals runter bis zum Bauch und wieder zurück. Auch seine Hose zog er aus und dann wurde es ernst. ,, Bist du bereit?" ich nickte, er nahm ein Kondom und dring langsam in mich ein. Es tat kurz weh, aber dann war es ok. Nach einer Zeit wurde er etwas schneller und wieder langsamer, wehrend dessen küssten wir uns. Irgendwie fühlt ich uns noch mehr als vorher, noch viel verbundener als jemals zuvor.***
Am nächsten morgen wachte ich in seinen Armen auf und schaute auf die Uhr. 7: 22, Ich hatte ungefähr noch zwei Stunden Zeit bis ich los musste. ,, Morgen." begrüßte mich mein Freund lächelt und gab mir ein Kuss.
,, Morgen." grinste ich breit - ,, Ich muss mich anziehen." fügte ich noch hinzu und stand auf.Can's Sicht:
Sie stand auf und ihr halb nackter Körper hypnotisieren mich schon fast. Lola zog sich an und kam dann noch mal zu mir um mir einen Kuss zu geben. Ich zog sie auf mich und drückte sie fest. ,, Wir müssen los." quietsche Die Blondine - ,, Jaja, ich bin gleich fertig." erwiderte ich nur und stand auf.
Um Zehn Uhr waren wir am Flughafen, RB hatte uns abgeholt. Am Flughafen musste ich meine Tränen zurück halten, es tat weh immer hin würden wir uns für ein Jahr jetzt nicht sehen. Wir durften alle mit bis kurz vor den Sicherheit's Check und verabschiedeten uns dort von ihr. Zuerst Jordan, Ruhi, Syl und Bené. Zum Schluss ich und es viel mir wirklich schwer. ,, Hey, wir werden uns jetzt ein Jahr nicht sehen..." Lola wollte mich unterbrechen da sie das auch noch konnte - ,, Bitte lass mich ausreden, ich liebe dich seid fucking drei Jahren und dieser Abschied ist nicht für immer und ich verspreche dir auf dich zu warten und dich jeden Tag an zurufen egal wie spät es hier ist und ich hoffe du hast viel Spaß da drüben. Mein supper intelligentes Sternchen." sie lächelte unter Tränen ,, Du bist die wunderschönste Frau die ich kenne und du wirst es immer bleiben. Ölene kadar ve ötesine Canim. (bis ich sterbe und darauf hinaus)"
- ,, Ich liebe dich auch." sie weinte wehrend sie das sagte. Eine laute Durchsage riss uns aus diesem Moment - ,, Ich muss jetzt los." meinte Lola etwas schluchzend. ,, Ruf mich an wenn du da bist." sagte ich zum Abschied und küsste sie zum aller letzten Mal.Das letzte was ich von ihr sah war wie sie mit ihrem Koffer in Richtung Sicherheit's Check ging. Ich vergoß ein paar Tränen, bevor ich mich um drehte. ,, Alles gut Bruder?" fragte Ruhi und nahm mich in den Arm - ,, War schön was du gesagt hast." kam es jetzt auch von Bené und Syl. Der Tag war wohl einer der schlimmsten die ich jemals hatte.
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You and I
FanfictionWenn die Drogen komm verschwindet die Liebe, und alles geht Kaput Wenn es aber die richtige Person ist, kann einen nichts trennen