Die Füße meiner Schwester Leonie

Die Füße meiner Schwester Leonie Part.6

Eines meiner Lieblingsdinge im Winter war natürlich schon immer Weihnachten! Und Im Winter zu schlafen, wenn es draußen kalt ist, aber unter den Decken schön warm ist, ist ein tolles Gefühl. Als unsere Eltern eines Wintermorgens weggingen, um Geschenke einzukaufen, hatte meine Schwester andere Pläne, was meinen Schlafplan anging.

Es muss 9 Uhr morgens gewesen sein, und ich war in meinem dunklen, vor dem Sonnenlicht versteckten Raum, als meine Schwester an meine Tür klopfte und mich aufforderte aufzuwachen. Ich sagte ,,Ich steh gleich auf '' schlief aber gleich danach wieder ein. Ich ging nirgendwo hin. Ein paar Minuten vergingen, und diesmal klopfte Leonie an meine Tür und kam ein:

"Komm schon, Schlafmütze mein Liebling der sieben Zwerge, wach auf"! rief sie mir scherzhaft zu. Ich zog mir einfach die Decke über den Kopf, damit kein Licht aus dem Flur auf mein Gesicht scheinen konnte. Ich hatte immer noch nicht vor, mein gemütliches Bett zu verlassen.

"Nein, geh weg"! murmelte ich im Halbschlaf.

Leonie kam direkt neben mich und begann sanft die Decke von meinem Kopf zu ziehen. „Morgen! Hihi, ein neuer Tag liegt vor dir! sagte sie mit ihrer freundlichen und liebenswerten Stimme.

" noch Fünf Minuten"

 „Oh, aber ich habe keine fünf Minuten mehr, um zu warten! Ich weiß jedoch etwas, das dich aufwecken wird"! sagte sie kichernd, da sie offensichtlich gerade etwas geplant hatte.

Es funktionierte aber nur sehr kurz! Sie packte ihre zwei Füße schnell auf meinem Gesicht und es fühlte sich fast an als ob sie mich damit ohrfeigte. Sie erstickte mich, rieb die ganze Zeit mit ihren weichen Sohlen über mein Gesicht, steckte ihre Zunge heraus und lachte. Aber wie gesagt, es war kurz. Sie stand wieder auf und sagte:

"Komm schon, im Ernst, steh auf"!

"Okay, gut, werde ich"

Ich wusste, dass sie mit mir fertig war und war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht, ich wollte dass es weitergeht, aber sie verließ den Raum. Es war an der Zeit, sich dem kommenden Tag zu stellen, und mit einem so unglaublichen Start, warum sollte ich das nicht wollen? Ich hatte jedoch nicht vor, meine Interaktion mit Leonie dort zu beenden. Ich zog mich an, vor allem einige Hosen und ging ins Wohnzimmer.

Es war ein heller Tag. Die Jalousien in meinem Zimmer haben sicher hervorragende Arbeit geleistet und mich im Dunkeln gehalten. Einen Moment lang hatte ich Schwierigkeiten, mich an die Beleuchtung im Wohnzimmer zu gewöhnen. Leonie lag auf dem Bauch auf der Couch, ihr linker Fuß ragte heraus, schön auf einem kleinen Tisch neben ihr platziert. Das T-Shirt war nicht lang genug und ihr Hintern sah toll aus in diesem Höschen. Sie bemerkte mich und sagte mir, was es zum Frühstück im Haus gab. Die Art, wie ihr Fuß einfach auf dem Tisch lag, meine Schwester war sich dessen nicht bewusst, es war, als würde sie nach mir schreien. Ich konnte einen so schönen Fuß nicht einfach ignorieren. Es war die schöne Sohle einer Prinzessin und verdiente es, von einem Sklaven wie mir verehrt zu werden. Genau das ist passiert! Meine Schwester beachtete mich nicht, als ich mich hinter ihr verbeugte, ihren Fuß sanft in meine Hände nahm und ihm ohne Vorwarnung einen dicken Kuss gab.

Jetzt habe ich ihre Aufmerksamkeit bekommen. Ohne ihren Fuß wegzubewegen, drehte sie ihren Kopf herum und sah mich sehr lächelnd und errötend an.

„Du willst meinen Fuß? Gott, du bist so komisch"! sagte sie schüchtern und geschmeichelt.

Sie hob ihren Fuß zu meinem Gesicht.

"Küsse mein Fuß noch einmal "!

Ich habe ihren Befehl befolgt. Sie kicherte und bedeckte ihr Gesicht mit ihrem T-Shirt, um ihr Erröten zu verbergen. Ich beobachtete, wie sie ihre Position auf der Couch änderte, sich aufsetzte, mir gegenüber, beide Füße jetzt auf dem Tisch vor mir. Ich küsste sie beide, als meine Schwester mir dabei zusah. Ich frage mich, wie es aus ihrer Sicht wohl gewesen sein muss, dass ihr jüngerer Bruder die Füße seiner älteren Schwester verehrt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt, dass ich mir keine Sorgen machen musste, wie sie mich sehen würde, also ließ ich mich einfach fallen .