~the wrong way~

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Davina POV

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Davina POV

Mattheo guckte mir direkt in die Augen und kam langsam näher, woraufhin ich ein paar Schritte aus Reflex zurück ging, nach ein paar Schritten stieß ich hart gegen den Tisch, der hinter mir stand und fluchte leicht auf.
Mattheo war nur wenige Zentimeter von mir noch entfernt, so das ich seinen Atem auf meinen Wangen spüren konnte dann lehnte er sich nach vorne.

„Was mache ich bloß mit dir?" flüsterte rau und ich machte mich steif, konnte mich nicht mehr bewegen. Das einzige was ich tat war ihm in die Dunkelheit seiner Augen zu schauen.

Auf einmal merkte ich raue Lippen meinen Hals lang fahren und mich dort mit Blutergüssen zu übersehen.
Ich stöhnte leicht auf, was ihn dazu brachte mich noch fester zu küssen und unter meinen Oberschenkel zu fassen. Ich setzte mich hoch auf den Tisch und schlang meine Beine um ihn herum. Er Küsste mich nun auf den Mund und als ich erneut stöhnte ließ er seine Zunge in meinen Mund. Es war ein inniger und verlangender Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde.
Er legte seine Hände erst auf meine Taille, dann ließ er sie ein wenig höher gehen und von hinten in mein Kleid gleiten.
Ich stöhnte erneut auf, als ich seine Hände an meinen Brüsten fühlte. Er zog eine Hand wieder heraus und wollte gerade die zusammengebundenen Seile, welche dafür sorgten das mein Kleid mir nicht zu Boden fiel, öffnen, doch plötzlich hielt er inne, hörte auf mich zu Küssen und zog auch seine andere Hand aus meinem Kleid. Er ging ein paar Schritte zurück und guckte nun zur Tür, welche sich in dem Moment geöffnet hatte.
Ich hatte komplett vergessen, dass wir gerade Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.

Fuck ich habe Riddle geküsst. Naja eher gesagt hat er mich geküsst und ich habe es erwidert...
Fuck ich habe den Kuss erwidert, ich habe mich von einem Psychopathischen Todesser küssen lassen und es erwidert, fuck fuck fuck und das schlimmste ist das ich es erwiderte, weil es mir gefiel... und ich es wieder tun würde.
Im selben Moment merkt ich das er mich angrinste- warte kann... kann er meine Gedanken hören? Fuck!

Er ging vor und ich folgte ihm. Alle schauten uns an als wir aus der Tür gingen und ich fragte mich ob es wegen den ganzen Blutergüssen an meinem Hals war oder ob man mich vielleicht stöhnen gehört hat. Als ich mich gerade auf den Weg zu meinem Platz machen wollte hielt er mein Handgelenk und zog mich zu sich ran.

„Was würst du ihnen erzählen wenn sie dich nach deinem Hals fragen?" flüsterte er mir ins Ohr und ich guckte ihn nur fragend an, während er grinste. Ich weiß nicht was mit mir los war, den das was er sagte und die Art wie er es sagte ließ meine Knie weich werden und ich mich, wie schon so oft in der Dunkelheit seiner Augen verlor.
Nach ein paar Sekunden ließ er mein Handgelenk wieder los und ich ging langsam wieder zu Pansy, welche mich mit einem fragenden Blick ansah.
Ich wollte ihr antworten, doch ich war wie erstarrt als ich Riddles Blick auf mir spürte.
Nach einer Weile fing ich mich wieder und stand auf. Es mussten bereits einige Minuten vergangen sein, denn ich sah das die beiden Flaschen auf dem Tisch, welche als ich wieder hereinkam noch voll waren, jetzt leer ware.

„Ich gehe schon einmal schlafen. Wir sehen uns morgen Pans" sagte ich zu ihr und ließ mein Blick nocheinmal über die schon etwas kleinere Runde an Leuten gleiten. Dann drehte ich mich um und stieg die Treppen hoch und ging in mein Zimmer.

Ich ließ mein Kleid an mir herunter fallen, öffnete meine high heels, ging in das anliegende Bad und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl der Dusche. Nach einer Zeit ging ich wieder raus,trocknete meine Haare und meinen Körper schnell mit einem Zauber, zog mir mein Schlafkleid an und ging aus dem Bad.
Ich war erschöpft, so erschöpft, aber ich konnte die Augen einfach nicht zufallen lassen. nachdem ich mich in mein Bett fallen lassen habe.
Denn sobald ich dies tat waren meine Gedanken bei ihm

Bei seinen dunklen mysteriösen Augen, in welchen ich mich schon so oft verloren hatte

Bei seinen dunkelbraunen, fast schwarzen Locken, die ihm wie so oft rebellisch in seine Stirn fielen.

Seiner Narbe an seinem Auge, woher er diese wohl hatte? Hatte er noch mehr davon? Und wenn ja, wieso hatte er dies verdient?

Aber außer dem waren meine Gedanken bei seinen Lippen, seinem perfekt geschwungenen, leicht rosa farbenen Lippen und an den Moment an denen sie auf meine trafen. Aus Reflex faste an meine Lippen, welche noch leicht angeschwollen waren vom küssen.
Dann ließ ich meine Fingerspitzen über meine Lippen, herunter zu den Blutergüssen auf meinem Hals gleiten...

Was wirst du ihnen erzählen, wenn sie dich nach deinem Hals fragen... diese Frage schwebte in meinen Gedanken, was werde ich sagen? Was werde ich tun wenn Harry mich danach fragt? Die Wahrheit? Nein! Auf keinen Fall! Aber was dann...

Ich wusste das ich das nicht durfte, wusste das ich mich nicht in ihn verlieben durfte, wusste das er der Teufel war. Ich wusste das, doch trotzdem konnte ich nicht stoppen an ihn zu denken und an den Kuss...
Ich wusste das es falsch war und ich ihn eigentlich hassen müsste, doch ich tat es nicht, mit keiner fase meines Körpers konnte ich ihn hassen.

Ich weiß nicht genau wie lange ich noch da gelegen habe und an ihn gedacht habe und an das was passiert ist, aber nach einer Zeit vielen mir dann die Augen endlich zu und ich schlief ein.

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Es ist etwas kürzer aber das nächste wird wieder länger und Spicy

Vergesst nicht zu Voten

1000 Wörter

Passion with the Devil ~Mattheo Riddle~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt