Heute ist feiern angesagt. Ich zog mir das kürzeste und sexieste Kleid an was ich hatte und schaute mich im Spiegel an. So ein Kleid habe ich lange suchen müssen, dennoch habe ich es jetzt. Der Auschnitt sitzt tief und das schwarze Minikleid geht mir geradeso über meinen Hintern. Ich lächelte mir zufrieden zu und lockte meine Haare kurz mit meinem Lockenstab. Das Make Up musste heftig sein, denn ich liebe Aufmerksamkeit.
Ich packte meine kleine Tasche und lief los, um mir einen E Roller zu holen, um damit zum Club zu fahren. Ich stieg auf den Roller und war in ein paar Minuten beim Club angekommen. Dort sah ich schon meine beste Freundin, die komplett heiß aussah. Mit ihrem roten Minikleid und der goldenen Handtasche. Ich lief auf meinen Higheels zu ihr und wir umarmten uns zur Begrüßung. Da es schon fast 22 Uhr war, mussten wir nicht mehr lange warten und wir kamen schon rein. Ich merkte, wie die Blicke aller Menschen auf mir lagen. Viele ist es unangenehm, aber ich genieße es. Diese Aufmerksamkeit, ist einfach zuuuu schön. Nach dem Eintritt kamen wir an die Bar und setzten und erstmal auf die hohen Stühle und bestellten uns jeweils zwei Shots, um warm zu werden. Und dann sah ich ihn. Ich schaute von meinem Shot hoch und sah ihm direkt in die Augen. Denn er hatte es schon getan. Seine Schönheit strahlte mich und ich musste automatisch lächeln.Er grinste verschmitzt zurück und ich musste mich leider von ihm abwendet, weil meine beste Freundin zu mir sprach. Als ich kurz danach wieder nach oben schaute, war er nicht mehr dort und ich war schon etwas enttäuscht. Ich schaute wieder zu meinem Glas, bis ich merkte wie mir jemand auf die Schulter fasste. Ich drehte mich um und da war er. Er schaute mich mit leuchtenden und gierigen Augen an.
,, Ich heiße h/n, Lust auf ein Drink?,,
Ich musste grinsen und nickte verführerisch.Lachend fühlten wir die Musik auf der Tanzfläche und tanzten bis es kein Morgen mehr gäbe. Ich bewegte meine Hüfte zu dem Takt und ich merkte wie H/n immer mal zu mir sah und mich musterte. In dem Moment kam ein attraktiveres Lied und ich bewegte meine Hüfte immer mehr bis ich merkte, dass H/n näher zu mir kam und unsicher seine Hand versuchte auf meine Hüfte zu legen. Zögerlich versuchte er es weiter, und zog seine Hand aber immer wieder zurück. Das war mir zu viel hin und her, dann schnappte ich mir seine Hand und legte sie auf meine Hüfte. Rückte ein Stück mehr zu ihm und legte meine Hand über seine Schultern. Wir schauten ins dabei intensiv in die Augen und fühlten das Lied zusammen. Ich spürte seine warmen und starken Hände an meiner Hüfte und wie er sie nach rechts und links dirigierte. Ich schaute wieder zu ihm hoch und merkte wie sein Gesicht langsam zu meinem Gesicht kam. Ich schloss die Lücke und legte meine Lippen auf seine. Seine Lippen sind weich und warm. Wir knutschten noch weiter herum. Alles war so intensiv und fühlte sich einfach richtig mit ihm an. Mir war auch egal was die anderen rund um uns herum dachte. Es waren nur Er und Ich.
Er schmiss mich bei ihm zuhause auf sein Bett.
Nachdem wir im Club rumgemacht hatten und keiner es mehr ausgehalten hat, weil wir beide komplett horny waren. Sind wir kurzerhand zu ihm gefahren. Während der Autofahrt wanderte er immer mit einer Hand zwischen meine Beine und rieb immer wieder an meiner Mitte. Es war einfach unbeschreiblich. Und ich glaube wir beide konnten es nicht mehr abwarten, endlich bei ihm zu sein.
H/n hat eine kleine aber feine Wohnung, indem er natürlich immer sturmfrei hat. Wovon ich eigentlich nur träumen konnte...
Ungeduldig, aber trotzdem sanft zog er mein Reißverschluss vom Minikleid auf, indem er mich mit seinen starken Hände kurz am Rücken hochhob. Ich fühlte mich neben ihm so klein, aber wirklich sehr wohl. So habe ich mich noch nie gefühlt.
Er strich mir noch einmal über mein Kleid, bis er es auszog und ich nur noch in BH und Tanga vor ihm lag. Das Kleid schmiss er in die andere Ecke des Raumes und machte sich über mein Hals her. Ich musste kichern und ich merkte zwischen den vielen Küssen, wie er grinste. Seine warme Zunge glitt immer wieder zwischen den Küssen über meine Haut und sein heißer Atem erregte mich immer mehr. Ich griff in seine Haare und dirrigierte ihn zu meinen Brüsten, die aber noch in meinem BH stecken. Das wollte er aber ganz schnell ändern. Er drückte seine Hand tief unter die Matratze unter mir und öffnete handumdrehend meinen BH und zog ihn von meinem Körper weg. Und natürlich pfefferte er ihn wieder bis ans Ende des Zimmers. Seine Augem glänzten bei dem Anblick, dass ich halb nackt vor ihm liege.Fortsetzung und Vorschläge??
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Wie das Sexleben aussehen kann
RomantikIch bin nicht gut darin Anfänge zu schreiben, deswegen fangen wir mittendrin an !Wenn ich schon lest, dann lasst bitte ein Vote oder ein Kommentar da. Damit ich weiß ob es euch gefällt...!