glava 14

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I R I N A

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I R I N A

Der Rausch der mich überfüllte, der meine Lunge zum brennen brachte. Langsam sah ich nicht mehr ganz klar. Meine Sicht verschwamm, und konnte nur noch die Stimme kaum wahr nehmen, als der Mann der mich gerade noch geküsst hatte, mich auf sein Schoß setzte.

»Sie kommt nicht mehr klar« nuschelte eine Stimme, die ich kaum verstand. Der Mann der mich hier auf der Tanzfläche verführte, interessierte es wenig, und strich mit seinen Fingern über meine bloße glühende haut. »Gefällt es dir?« Fragte er.

Kaum ein Wort sprach ich noch, da mein Mund kaum ein Wort herausbrach, obwohl ich es wollte. Seit zwei Stunden, war ich hier fest bei diesem Mann, und konnte mich wirklich nicht bewegen.

Meine Beine waren wie gelähmt, und entweder war das der Alkohol der mich dazu brachte, oder Mason hat mir irgendwas reingemischt. An seinen Namen konnte ich mich noch erinnern. Ob das ein Zeichen ist?

»Lass sie jetzt mal« sagte eine männliche Stimme wieder. Das war wahrscheinlich einer seiner Kumpels. Die es satt hatten mich hier sitzen zu sehen, und mich hier los werden wollten, da sie mit der Sache nichts zutun haben wollten.

»Wir haben doch spaß nicht wahr, kleine?« ein kleines Brummen verließ meine Kehle, und drehte mein Kopf leicht in seine Richtung. Sprach er mit mir? »Ob wir Spaß haben. Oder verstehst du das nicht mehr?« lachte er mich aus.

Der Rausch der mich zu sehr blendete, seine Stimme nahm ich kaum wahr. Alles drehte sich nur noch. Menschen tanzten hier nur noch langsam, als ob sich alles in Zeitlupe bewegte.

»Das wird dir helfen, kleine« er gab mir ein kleines Päckchen, wo weißes Pulver drin war. Das ist der Grund für das ganze. Die ganze Zeit über merkte ich nicht, was das alles in mir machte, was es alles mit mir machte.

Dieser idiot musste es mir wohl oder übel runter gejubelt haben. Kokain

Die kleine Tüte voll damit, nahm ich zwischen meinen Fingern, und doch fühlte es sich nicht so an. Wenn meine Mutter es sehen würde, was ich hier jetzt tuen würde. Würde sie sich freiwillig in den Grab schicken. Doch leider was sie schon lange tot.

»Die kleine ist komplett voll, alter« hallte es durch meine Ohren. Doch der ganze Adrenalin der sich in meinem Körper befand, schmiss die Stimme wieder weg. Konzentrierte mich nur noch auf die kleine Tüte in meiner linken Hand.

Langsam bewegte ich meine Beine schwach, und stand von seinem Schoß auf. Kaum konnte ich mich halten, da fingen mich schon starke Arme auf.

»Langsam« raunte er in mein Ohr, direkt wurde ich hell und schaute in das altbekannte Gesicht meines Retters. Damien.—

Ein kleines Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen, was mich mehr oder weniger erwidern ließ. Jetzt zum zweiten Mal hatte der idiot mich gerettet. »Ihr—« kaum sprach er aus, schaute er diese Männer vor uns an.

Die mich dazu brauchten mich so zu fühlen.

Ich wollte mich anders fühlen, doch bei Drogen war ich anders. Ließ mich fallen, und war mir egal was die Männer mit mir machten. Bis es dazu kam.
»—verpisst euch« rief er durch. Die Musik die gerade noch lief, wurde aus gemacht, sodass die Köpfe jetzt bei uns waren.

Die Männer lachten nur, und schauten ihm mit keiner Reue ins Gesicht. »Was willst du machen?« fragte der Mann, der mir angeboten hatte das Zeug weiter zu nehmen. Mason... idiot. Wenn er wüsste.

Ich wünschte ich könnte das alles zurück drehen. »Was ich machen will?« langsam ließ Damien mein Arm los, und kam den Männern bedrohlich nah. »Das ist mein Club« sagte er.

Die Männer rissen ihre Augen auf, und jetzt wurden ihnen bewusste wer vor ihnen stand. Damien wird gefürchtet, und das nicht auf dieser weiße das er diesen Club führt. Er war berühmt in Italien, jeder kannte ihn.

»Passt auf, was ihr gibt. Denn ich gebe euch was anderes« fuhr er fort. Mein Kopf neigte sich, und sah das Damien seine Finger an etwas eisiges schwarzes legte. In seiner Hose hinten.

Meine Augen waren aufgerissen, als ich sah was das war. Mein Herz fing an hektisch zu pochen. »Verschwindet« zischte Damien.

Langsam kam ein Mann hervor. Der hinter den Männern steckte, »Wir hatten doch gerade Spaß« sprach er. Der Mann war älter, und hatte einen alten Anzug an. »Elio.« sagte Damien.

Er kannte ihn? »Wie schön dich wieder zu sehen« sagte er, und hatte ein grinsen auf seinem Gesicht. Meine Beine konnten sich kaum halten, als ich sah, dass Damien's Finger fester auf den mental abließen.

Die Waffe würde er jeder Zeit raus nehmen, »Verschwindet aus meinen Club« knurrte er denn älteren Mann an.

Fiel um, und hatte kaum Gleichgewicht in mir. Spürte schon den Boden unter mir, bevor mich Arme fingen. Ich werde festgehalten, »Los lassen, sofort.« hallte es durch den Club. Geschrei erfüllte meine Ohren. »Hört ihr? Ich soll sie los lassen« knurrte es neben mir. Sein Gesicht war genau so nah, dass ich sein Atem auf meiner Haut spüren konnte.

»Niemals.« Mason umfasste meine Arme und drückte sie. Ein kleines Zischen verließ mein Mund, als er festen Druck abließ. »Jetzt« hörte ich, bevor ein lautes Knallen in meinem Ohr ertönte. Bevor ich los gelassen werde, und nach vorne geschubst werde.

Ich drohte zu fallen, doch werde wieder von starken Armen gehalten. Sah das Damien mich festhielt, und seine schwarze Waffe auf den gegenüberstehenden hielt. Der ältere Mann hielt ebenso eine Waffe fest, und zielte auf ihn.

Menschen verließen den Club, oder schrieen herum. »Entweder Verschwindet ihr jetzt aus meinem Club, oder du willst das ich mit einem Schuss dein altes Leben beende, Elio« zischte Damien.

»Ich hab dein Leben in den Händen, mein Freund« kommentierte Elio. Er bewegte sich nicht, und zeigte keine Schwäche. Würde ich er sein, würde ich renne. Doch spürte kein einzelnen Muskel in meinem Körper. »Oder willst du sie behalten?« ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.

Die Waffe die Elio gerade noch auf ihn gezielt hatte, setzte er ab, und hielt sie nun auf mich. Plötzlich ertönte ein weitere Schuss, und Elio trat schmerzvoll zurück. »Waffe runter, sofort!« schrie Damien neben mir.

Gänsehaut fuhr durch meinen Körper. Er hatte Elio angeschossen, und mein Leben wieder beschützt.

Die Männer die zugesehen hatte, rannten direkt auf Elio zu, und stellten sich hinten ihn, sodass sie ihn halten. Mason und die anderen Männer, standen dort, und mir wurde bewusste wer das war.

»Noch ein Schuss, und das direkt mitten ins Herz« sagte Damien. Noch nie hatte ich ihn so erlebt. Elio trat zurück mit seinen Männern, und verschwand langsam, »Es ist nicht das Ende«

Bevor er das sagte, spürte ich wie mein Körper nachgab, und ich langsam schwarze Sternchen vor mir sah. Drohte umzufallen. »Irina« kaum zu hören, dass jemand meinen Namen schon schrie, fiel ich leicht in die Arme, und sah schwarz.

»Fuck.«

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𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞s| 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt