IV

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,,Guten morgen kleines" sagt die Tiefe Stimme neben mir. Ich öffne meine Augen und sehe Lucio.

Wieso muss er nur immer so attraktiv aussehen und dazu noch mit nassen Haaren...

,,Guten Morgen" sage ich und gebe ihm ein Kuss auf die Lippen.
Lucio fängt an meine haare zu streicheln und lässt seine Hände tiefer nach unten senken. Von seinen attraktiven Berührungen werd ich komischerweise immer direkt nass und das weiß er. Er zieht mir mit einer Hand den BH aus und legt ihn zur Seite, während die andere zwischen meine Beine gleitet.
,,Da ist jemand aber früh feucht" sagt er grinsend.
,,Bei deinen Berührungen kann ich nicht anders. Das weißt du..." daraufhin zieht er mir den Slip aus und fängt an mit meinem Klit zu spielen, während er erst einen dann den zweiten Finger in mich einführt. Ich erstöhnen und er grinst mich dunkel an und  wird immer schneller. Als er merkt, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, hört er auf. ,,du wirst nicht kommen ohne mich um Erlaubnis zu bitten. verstanden kleines?" Mit Lustvollem Blick schaue ich ihn an. ,,verstanden.."

,,Steh auf. Hab uns beiden Frühstück gemacht."
Rasch stehe ich auf,ziehe mir den Morgenmantel an und gehe in die Küche. Dort erwartet mich ein schönes Frühstück mit Kerzen.
Unser Jahrestag.
,,Ich liebe dich Morana. Seit Vier Jahren bin ich in dich verliebt. seit dem ersten tag an dem ich dich gesehen hab und zu mir eingeladen hab war mir klar, dass du die Frau meiner Träume bist."

Kniend holt er eine kleine rote Box aus seiner Hosentasche und schaut mich an.
,, Willst du mich zu dem glücklichsten Mann der Welt machen und gleichzeitig meine Frau werden?"

Von dem Tag hab ich schon so lange geträumt. Zwar hab ichs mir nicht in einem Morgenmantel vorgestellt aber spielt hier jetzt keine Rolle. Ich werde seine Frau. Frau von Lucio Monray. ICH werde Morana Monray? Wow.

Lucio reißt mich aus meinen Gedanken raus und erwartet eine Antwort.
,, Oh entschuldige war nur mit Emotionen überschüttet. Ja verdammt ich will."
Tränen laufen mir übers Gesicht während er mir den Ring anlegt und mich küsst. Zusammen frühstückten wir und ich konnte nicht aufhören mir den Ring anzuschauen. Der ist so wunderschön. Nachdem Frühstück räumten wir zusammen den Tisch auf und gingen ins Wohnzimmer. ,,Es ist schwer für jemanden ein Geschenk zu finden, der schon alles hat..Hab uns ein Tisch reserviert. Nur für uns beide. Am Abend  erfährst du wo." Lächelnd küsst er mich und streicht mir den Morgenmantel von Körper. Er fängt an mich überall zu küssen und schon spüre ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Lucio zieht sich aus und geht mit dem Kopf zwischen meine Beine. Er umkreist mit seiner Zunge meinen Klit und ich wollte definitiv mehr.

,,Willst du mehr kleines?" fragte er mit seiner dunklen Stimme und ich reagierte sofort mit einem stöhnenden 'ja'.

,,Umdrehen. Auf die Knie. Beug dich vor."
Ich wollte mehr von ihm also tat ich dass was er wollte.
Wieder begann er mich erst zu fingern und
massierte dabei meinen Kitzler. Ich wurde immer
feuchter und wollte einfach nur noch seinen
Schwanz in mir.
Dann drang er endlich in mich ein. Aber irgendwas war anders. Ich wollte mehr. Alles von ihm. Er fickte mich hart und immer tiefer.
Ich wurde immer geiler. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen.
Plötzlich klatschte seine flache Hand auf meinen
Hintern. Zuerst erschrak ich, doch irgendwie machte es mich noch geiler. Lucio nahm sich meine Haare und wickelte sie um sein Handgelenk.

Er zog daran während er mich von hinten durchnahm.  Und dann habe ich es nicht mehr ausgehalten. Mich überkam eine Welle an Gefühlen und mein ganze Körper begann unkontrolliert zu zucken.
,,Darf ich bitte kommen" fragte ich stöhnend.
,, Aber mit Sicherheit" sagte er lächelnd.
Ich hatte einen so unglaublichen Orgasmus, wie
noch nie zuvor.
Auch Lucio kam daraufhin und auch er konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Er kam in mir und legte sich dann neben mich. Ich war
total erschöpft und ließ mich ebenfalls aufs Sofa
fallen.

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