7 Er kommt näher

10 0 0
                                    

Sie schrie um hilfe "Stop du tust ihr nichts, wir fuhren zu einem Restaurant und gingen dann spazieren es regnete und du fuhrst mich nach Hause ich wurde da nach krank". Wow Victoria super da mit ist sie erlöst ich such mir den nächsten bis Morgen mein Schatz. Die Polizei holte Andrea ab und fuhren sie in ein Kranken Haus, ich fuhr mit Chris hinter her . Im Krankenhaus an gekommen, rannte ich zu ihr und es ging ihr gut ich nahm sie in den Arm und wir weinten. Ich sagte ihr alles und sie brach in Trennen aus und wusste nicht was sie sagen sollte, ihre Eltern kamen und sie sagte ihnen alles nach einer weile kamen auch die Polizisten da zu und befragten sie. Wir fuhren nach Hause und Chris wollte heute bei mir schlafen da mit ich nicht so alleine bin, er holte seine Sachen und wir machten uns Pizza zum essen für uns und meine Familie die auch so gegen 18 Uhr kamen, wir aßen und wir redeten wie es nur weiter gehen soll, ohne das ich jemanden in Gefahr bringe,nur bei jedem den ich kenne ist die Polizei zu Haus also sind alle in Sicherheit, nach dem essen ging ich mit Chris nach oben und zog mich um ( aber auch nicht vor ihm) als ich aus dem Bad raus kam saß er Oberkörper frei auf meinem Bett "Nah". ich ging zu meinem Bett und legte mich hin "Nah". Er gab mir einen Kuss und zog mich an sich ran und wir schliefen ein. Am Morgen lag er zum Glück noch neben mir, ich kuschelte mich an ihn ran und lag mit meinem Kopf auf seiner Brust, ich dachte er schlief noch doch da spürte ich das er mich auf sich zog und ich lag auf ihm und er sah mich an " Na guten morgen min Engel". " Morgen". sagte ich, ich lag jetzt auf ihm und er hatte seine Hände um meinen Körper geschlungen mein Kopf lag unter seinem Kinn, es war so schön ein mal alles aus zu schalten was in den letzten tagen so passiert ist, ich durfte auch erst mal nicht in die Schule und Chris auch nicht wir sollten erst mal auf uns auf passen und das taten wir auch. "Hast du hunger"? " Ja, sollen wir runter"? fragte er und wir gingen runter, meine Mom, Shawn und Matt saßen im Garten wir gingen zu ihn "Morgen". Sagten wir beide " Morgen ihr zwei und hunger"? fragte meine Mom " Ja haben wir". Da der Tisch schon gedeckt war holte ich mir nur einein Kaffee und Chris einen Kakao, wir redeten da rüber was wir tun sollten ich blieb immer noch da bei nicht ab zu hauen sondern ihn zu bekämpfen, da schellte es meine Mom ging hin " Mom wer ist da"? rief Matt und stand auf " Es ist die Polizei, kannst sitzen bleiben Matt". "ok ". "Alex". " Ja". "Wir müssen mit dir reden". " Ja gerne, setzten sie sich hin". "Danke, da Michael ihre anschrift nicht hat schickte er einen Brief an uns bitte schön". er gab mir den Brief, in dem stand: Hallo mein Schatz ich hoffe du hast gut geschlafen und von mir geträumt, ich habe noch eine Aufgabe an dich du weist doch noch Hoffentlich was ich dir zu deinem Geburtstag geschenkt habe? Ich überlegte es viel mir nicht ein da schellte mein Handy, ich gab dem Polizisten mein Handy der den Anruf an nahm "Wer ist den das? Du bist aber nicht meine Victoria, ich will meine Victoria denn wenn nicht stiebt er und ich glaube das sie keine Opfer haben wollen oder". Er gab mir das Handy ich nahm meine Hand vor den Mund und fing an zu weinen denn er hatte meinen Dad entführt und ihn gequält "Du Arsch lass sie endlich in ruhe du Pisser". " Sag deinem Freund er soll die klappe hallten ansonsten stirbt dein Dad, so zurück zur frage also was habe ich dir geschenkt"? " Du hast mir eine Kette geschenkt und einen Ring auf dem Ring stand" Für immer und ewig" ". " Gut gemacht und das mir dem Ring ist wahr dich wird niemand haben und du wirst niemanden haben außer mir, ach und deinen Dad kannst du wieder haben. P.S wir sehen uns wieder mein Schatz". Mir wurde schlecht und ich brach zusammen Chris kam runter zu mir und hielt mich fest ich weinte und konnte nicht mehr, die Polizisten holten meinen Dad und brachten ihn ins Krankenhaus wo wir auch hin fuhren.Ich bin so fertig ich kann nicht mehr aber auf geben werde ich nicht, die Polizei brachte meine Familie in Sicherheit nur Chris blieb bei mir und meine Hunde gingen mit meiner Familie. Chris und ich zogen in ein Hotel.

FlashbackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt