Im Schwimmbad

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Auch wenn die Nacht ganz ok verlaufen war, ärgerte es mich doch sehr, dass ich nicht wie die anderen schlafen durfte. Stattdessen hatte meine Lehrerin mich wieder gewickelt und mir dann meinen Schlafoverall angezogen. Als ich aber wieder aufwachte, musste ich dringend auf die Toilette und wo ich einen Jungen aus meiner Klasse fragte, wo die Toilette sei, lachte er nur und zeigte auf meine Windel. "Da natürlich, du Baby!" Als ich genervt an ihm vorbei wollte, da stellte er sich mir in den Weg und ich versuchte verzweifelt an ihm vorbei zu stürmen, aber er fing mich ab und ich stolperte, wobei ich die Kontrolle über meine Blase verlor. Meine Windel sog sich also richtig voll und das schlimmste war, dass durch den unruhigen Schlaf und den Sturz die Windel verrutscht worden war. 

Als dies Frau Zeller sah und bemerkte, dass ein bisschen Pipi ausgelaufen und in den Schlafanzug von mir gelaufen war, da schüttelte sie den Kopf und sagte: "Warte hier.". Als sie kurze Zeit später wieder kam, hatte sie nicht nur eine neue Windel dabei, sondern auch gleich ein paar Klamotten mitgenommen.  "Das ist das einzige, was ich für dich finden konnte, weil du ja anscheinend spezielle Hilfe benötigst. " Ich wusste nicht so ganz was sie damit meinte, aber sie wickelte mich wie gewohnt und zog mir dann zu meiner Überraschung eine rosa Lillifee Strumpfhose und einen Lillifee Body darüber, den sie am Rücken verschloss. "So, jetzt läuft nichts mehr aus und alles geht schön in die Windel.

Frau Zeller sagte mir: "Da die Sachen nur geliehen sind musst du sehr gut darauf aufpassen, also immer brav deinen Matschoverall darüber tragen. Und so wurde ich schon zum Frühstück wieder in dem rosa Matschoverall geschickt. Ich hasste es, dass meine Hände in diesen doofen Matschhandschuhen gefangen waren, aber ich konnte nichts dagegen machen. Immerhin konnte man sich beim Frühstück nehmen, was man wollte und so hatte ich eine große Portion Müsli mit Schokolade. Sobald alle fertig gegessen hatten, machte Frau Zeller eine Ankündigung: 

"Heute werden wir aufgrund der Hitze nicht hier bleiben, sondern ab ins Schwimmbad fahren. Nehmt euch alle Handtuch, Badesachen und etwas zum spielen mit und wir treffen uns in einer halben Stunde am Eingang." Alle freuten sich über die Ankündigung, ich natürlich auch, denn das hieß, dass ich endlich meine doofen Sachen loswerden würde. Doch dann fiel mir wieder ein, dass in meinem Koffer ja nur die Matschsachen waren und ich fragte Frau Zeller, was ich tun sollte. Sie überlegte kurz, meinte dann aber: "Die Eltern wussten, dass es zum Schwimmbad gehen könnte. Deine Mutter hat wahrscheinlich nicht gewollt, dass du richtig ins Wasser gehst. Wir werden dich am besten einfach so lassen wie du bist, zieh dir aber noch deinen Draußenmatschanzug an." Ich wollte mich währen, aber Frau Zeller lies dies nicht zu uns nahm mich fest bei der Hand. Dann stülpte sie mir eine gelbe Matschhose und eine rote Matschjacke mit Feuerwehrautos über, zog mir ein zweites Paar Matschhandschuhe an und setzte mir einen Regenhut gegen die Sonne auf. 

Ich war wirklich unglücklich, weil ich ja eigentlich schwimmen gehen wollte und alle anderen Kinder standen kurz darauf in kurzer Hose und Shirt oder einem Kleid vor dem Haus, während ich unter meinen Matschsachen schwitzen musste. Deshalb beschwerte ich mich noch einmal, was aber nur zur Folge hatte, dass ich an Frau Zellers Hand laufen musste während des gesamten Weges. Erst als wir durch das Tor des Schwimmbads hindurch waren, lies sie meine Matschhandschuhe los und lies mich mit einem Klaps auf den Popo gehen. 

Wir suchten uns einen Platz unter einem Baum, wo es Schatten gab. Dort erklärte mir Frau Zeller, dass ich nicht ins Wasser dürfte. Aber immerhin gab es ein paar Wasserpistolen, mit denen ich mit ein paar Jungs spielen durfte. Der einzige Unterschied war, dass sie barfuß und nur mit Badehose bekleidet herumrannten, während ich in zwei Schichten Matschsachen mit einer Windel darunter steckte. Die Jungs fanden das wirklich lustig und lachten mich ein wenig aus. Als ich sagte, dass ich aufs Klo müsse, hielten sie mich einfach fest und setzten sich auf meinen Bauch, während ich am Boden lag. Ich wollte mich währen, aber konnte nichts machen, weil die anderen sich meine Beine und Arme geschnappt hatten und ich musste immer dringender aufs Klo. Schließlich hatte ich keine andere Wahl mehr als in meine Windel zu machen. Die anderen lachten natürlich, als sie das sahen. 

Deshalb musste ich weinen und die Jungs ließen von mir ab, aber als Frau Zeller mich so sah dachte sie natürlich, dass ich einfach nur wegen der vollen Windel weine. Kurzerhand zog sie eine neue Windel hervor und breitete eine Decke auf dem Boden aus. Und das obwohl einige Schüler aus meiner Klasse direkt daneben chillten und Brote aßen. Frau Zeller zog mir die Matschanzüge, die Strumpfhose und den Body aus und entfernte meine schmutzige Windel, sobald ich vor ihr auf dem Boden lag. Dann reinigte sie mich und wickelte mich mit einer neuen Windel, bevor ich alles wieder anbekam, was ich getragen hatte. Und das schlimmste war, dass die anderen das alles gesehen hatten. Jetzt wussten sie auch von meiner Lillifee Strumpfhose und meinem Body. Danach sollte ich mich bei Frau Zeller bedanken und als ich das getan hatte, meinte sie dass ich doch noch ein bisschen Fußball auf der Wiese spielen sollte. Sie schoss derweil einige Fotos, von den anderen beim Schwimmen und von mir beim spielen mit dem Fußball. Am Ende kam sie noch auf die Idee, ein Gruppenfoto zu machen. Und weil ich so hervorstach, musste ich mich als einziger vor alle anderen auf den Boden legen, sodass meine Matschsachen jedem sofort ins Auge fielen. 

Schließlich gab es für uns alle noch eine große Portion Pommes und ich langte herzlich zu, denn ich war inzwischen schon besser im Umgang mit den Handschuhen geworden.  Auf dem Weg nach draußen durfte ich mich sogar unter die kalte Dusche kurz stellen, wobei meine Matschsachen und der Regenhut aber dafür sorgten, dass ich nicht wirklich nass wurde. Im Anschluss machten wir uns auf den Rückweg. 

Am Bauernhof angekommen, brauchte der Bauer noch eine helfende Hand zum Füttern der Tiere. Und weil ich als einziger passend angezogen war, wählten er und Frau Zeller mich aus. Ich sollte bei ihm mitkommen und durfte die Hühner füttern. Nachdem ich das getan habe, musste ich jedoch den Stall ausmisten, während er die anderen Tiere fütterte. Als er wieder zurückkam, war ich schon fast fertig und er schaute mir zu, bis alles sauber war. Anschließend durfte ich aber immerhin als Belohnung auf seinem Schoß auf dem Traktor mitfahren. Das war sogar ganz lustig. Er lobte mich auch für meine schöne Kleidung. 

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⏰ Last updated: Jul 01, 2023 ⏰

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Matschhosen PflichtWhere stories live. Discover now