TV-Auftritt Tokio

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-Time Skip Samstag in Tokio-

POV Mina:

Es war endlich soweit meine Jungs und Ich standen im Studio wo Wir gleich unseren ersten Auftritt in Japan hatten und Wir alle waren sehr nervös und aufgeregt zu gleich. Kurz ging mein Blick zu den Jungs rüber welche sich mal wieder gegenseitig am Aufziehen waren was Mich schmunzeln lies, denn dieser Anblick war nichts neues für Mich im Gegenteil es war immer so wenn ein Auftritt im TV anstand oder ein Konzert anstand.

Naja dies zu sehen beruhigte Mich irgendwie, denn so wusste Ich das meine Jungs gleich wieder ihr Bestes geben würden und Ich würde dies auch tun. Gerade als Ich was sagen wollte hörte Ich wie der Moderator Rin sagte "Und nun haben Wir eine Band zur Gast die sehr erfolgreich in Deutschland ist und nun nach Japan gezogen ist. Hier sind die Black Angels. Einen kräftigen Applaus bitte". Mit einem lächeln auf den Lippen ging Ich mit den Jungs nach vorne zu unseren Instrumente ehe Ich sagte "Vielen Dank für diesen herzlichen Empfang. Mein Name ist Mina Miamoto und das hier sind meine Jungs. Zusammen sind Wir die Black Angels. Wir werden Euch heute 2 Lieder spielen einmal ein etwas Älteres Lied und ein neues. Wir wünschen Euch viel Spaß".

Jacob ging zum Mikrofon und Ich schnappte Mir sein Bass wobei Wir dann auch Los legten mit dem ersten Song (Das Lied oben). Nachdem Jacob zu Ende gesungen hatte jubelten die Leute wie wild was Uns leise Lachen lies ehe Ich mit unserem Bassist die Plätze tauschten. 

So stand Ich nun am Mikrofon und sagte "Das war unser Song Kings and Queens

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So stand Ich nun am Mikrofon und sagte "Das war unser Song Kings and Queens. Jetzt kommen Wir zu unserem neuen Song er heißt Ich flieg los. Viel Spaß".

Wir gaben wie immer Alles und als Wir zu Ende gespielt hatten war es das Selbe wie beim ersten Lied mit dem Jubeln was Uns wirklich freute. Danach bedankten Wir uns und setzen uns zum Moderator Rin welcher sagte "Wow das war wirklich Klasse von Euch. Wer von Euch schreibt die Lieder?" Bevor Ich was sagen konnte tat Erik dies "Hauptsächlich schreiben Jacob und Mina unsere Songs wobei Wir Anderen hin und wieder mal helfen wobei auch einer der neueren Song welcher bald veröffentlich wird mit unsere Hilfe gestaltet wurde". Rin nickte und sagte "Interessant. Ich habe eine Private Frage an dich Mina darf Ich Sie dir stellen?" Kurz war Ich überrascht ehe Ich nickte und sagte "Natürlich aber Ich kann nicht garantieren diese zu beantworten". 

Der Moderator nickte und fragte Mich "Wie geht es Dir mit der jetzigen Situation? Ich meine nachdem was in Deutschland passiert ist ist es für dich bestimmt nicht einfach und mich würde es interessieren wie Du damit klar kommst". Ich musste schlucken und hatte mit dieser Frage nicht gerechnet und sah wie Maik und Erik wütend zum Moderator sahen und was sagen wollten. Doch ich gab Ihnen ein Zeichen das es Okay sei was die Beiden etwas beruhigte ehe Ich sagte "Das ist eine gute Frage. Die jetzige Situation ist für Mich gewiss nicht einfach immerhin habe Ich meine gesamte Familie verloren. Aber meine Jungs und mein Onkel haben Mir geholfen dies  zu überstehen. Natürlich wird es noch Zeit dauern um das ganze richtig zu Verarbeiten aber mit der Hilfe meiner Freunde und meines Onkel bin Ich Mir sicher werde Ich es schaffen außerdem bin Ich mir sicher das meine Eltern sowie mein Bruder nicht gewollt hätten das Ich in Trauer und Mitleid versinke. Sie würden wollen das Ich Kämpfe und weiter machen sowie mein Leben genieße und dies werde Ich auch tun". 

Der Moderator nickte und stellte dann noch ein paar Fragen zur Band die jeder von Uns mal beantwortet ehe der Auftritt schon vorbei war. Wir bedankten Uns und verschwanden von der Bühne wobei Ich tief durchatme, denn die Frage hatte Mich echt aus der Bahn geworfen und so brauchte Ich einen kurzen Moment für Mich weshalb Ich zu den Jungs sagte "Ich warte am Bus auf Euch". So verschwand Ich und bemerkte nicht die besorgten Blicke meiner Freunde und unserem Manager welcher Uns her gefahren hatte. Am Bus angekommen lehnte Ich mich daran und schloss einen Moment die Augen wobei Ich die Bilder wieder sehen konnte wie die Polizei mir mitteilte was passiert sei und auch Bilder von meiner Familie. 

Es dauerte somit nicht lange da liefen die Tränen auch schon und da Ich meine Augen immer noch geschlossen hatte bemerkte Ich nicht wie Maik und Jacob zu Mir kamen erst als die Beiden mich in ihre Arme zogen öffnete Ich meine Augen und sah die Bei...

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Es dauerte somit nicht lange da liefen die Tränen auch schon und da Ich meine Augen immer noch geschlossen hatte bemerkte Ich nicht wie Maik und Jacob zu Mir kamen erst als die Beiden mich in ihre Arme zogen öffnete Ich meine Augen und sah die Beiden an wobei Ich hörte was Maik sagte "Wir sind für dich da kleiner Engel". Ich nickte leicht und drückte Mich an die Beiden. Aus den Augenwinkel sah Ich wie die Anderen kamen und Daniel den Bus aufschloss so das Wir rein konnte.  Schnell wischte Ich mir die Tränen weg und versuchte mich zu beruhigen was auch klappte.

Somit löste Ich die Umarmung und setze mich in die Mitte von Erik und Maik wobei Ich mich an Erik anlehnte. Es dauerte nicht lange und Ich war eingeschlafen, denn es war einfach alles zu viel gewesen. Erst als Wir wohl vor meinem zu Hause parkten wurde Ich von Maik wach gerüttelt mit den Worten "Kleines wir sind bei Dir angekommen." Langsam öffnete Ich meine Augen und sah mich um um festzustellen das Wir wirklich vor meinem zu Haus standen. Ich verabschiede mich von meinen Jungs und von Daniel ehe Ich mich abschnallte und rein in die Wohnung meines Onkels verschwand. 

Dieser saß auf der Couch und als er Mich sah stand er auf um Mich in den Arm zu nehmen. Sofort erwiderte Ich die Umarmung und hörte was mein Onkel sagte "Das war Heute nicht leicht für Dich Kleines das weiß Ich aber Ich bin so unfassbar stolz auf dich und deine Familie ist es bestimmt auch". Ich nickte leicht und sagte leise "Danke Onkel Keishin". Danach löste Ich die Umarmung und wünschte eine "Gute Nacht" ehe Ich in mein Zimmer verschwand wo Ich mir nur frische Klamotten schnappte um ins Badezimmer zu verschwinden wo Ich direkt unter die Dusche sprang als Ich mich ausgezogen hatte. 

So duschte Ich in Ruhe wobei Ich mir immer wieder auf die Lippen biss um nicht wieder los zu weinen. Nachdem Ich fertig war mit Duschen trocknete Ich mich ab und zog mir meine Sachen an ehe Ich mich noch zu Ende fertig machte. Als alles erledigt war ging Ich in mein Zimmer wo Ich mich in mein Bett legte und die Augen schloss, denn Ich war einfach Fertig mit der Welt. Es dauerte somit auch nicht lange bis Ich eingeschlafen war.

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