Leere

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-Time Skip nächster Morgen-

POV Mina: 

Ich wachte irgendwann auf und sah auf die Uhr die an der Wand hing und mir zeigte das es gerade einmal 10 Uhr war. Leise seufzte Ich und stand langsam auf wobei Ich diese Leere in Mir spürte die Mich komplett eingenommen hat. So leer habe Ich mich das letzte Mal gefühlt als Ich erfuhr das meine Familie tot sei. 

Ohne es wirklich zu bemerken ging Ich zu mein Fenster und sah raus. Eine Weile stand Ich einfach so da ehe Ich aus meiner Welt der Gedanken geholt wurde als es an meiner Türe klopfte. Langsam sah Ich zur Türe und sah meinen Onkel dort stehen welcher mich sanft an Lächelte und fragte "Magst du was Essen kleiner Stern?" Ich nickte schwach und ging langsam auf Ihn zu. Zusammen mit meinem Onkel ging Ich in die Küche wo mein Onkel den Tisch schon gedeckt hatte und auch das Essen stand bereits darauf.

Ich sitze mich also mit meinen Onkel Keishin an den Tisch und wünschte Ihn einen "Guten Appetit". Langsam fing Ich an zu Essen wobei Ich den Tisch anstarrte und hörte die Frage meines Onkels "Magst Du mir erzählen was passiert ist kleiner Stern?" 

Kurz erstarrte Ich ehe Ich langsam mein Blick anhob und meinen Onkel ansah. Langsam aber sicher liefen dann wieder die Tränen und Ich erzählte meinen Onkel was passiert ist. Dieser war Geschockt und Sauer zu gleich und ohne was zu sagen stand dieser auf und kam zu mir. Im Nächsten Moment wurde Ich in die Arme meines Onkels gezogen und klammerte Mich an Ihn wobei ich leise schluchzten sagte "Es tut so weh Onkel Keishin. Wieso hat er es getan? Wieso haben die Anderen Mir das Verschwiegen? Wieso muss Ich erneut diese Leere fühlen?" So standen/saßen Wir eine Weile ehe Ich mich löste und sagte "Ich geh in mein Zimmer Onkel Keishin". Mein Onkel nickte und sagte zu Mir "Wenn was ist ich bin immer für dich da kleiner Stern". Ich nickte nur und ging langsam in mein Zimmer wo Ich meinen Block und einen Stift in die Hand nahm. 

Wie früher fing Ich an zu Zeichnen ehe Mir Wörter in den Kopf kamen und fing auf einer neuen Seite an was auf zu schreiben.

Du bist die Schwerkraft
Du ziehst mich runter
Du bist der Regen und ich bin Lande unter
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert

Während Ich Zeile für Zeile schrieb sah Ich Bilder vor meinen inneren Auge. Wie Ich zur Halle ging, Oikawa mit diesem Mädchen sah.

Ich hab versucht
Uns're guten Zeiten für immer abzulichten
Einzukleben und festzuhalten
Sie an mein Bett zu stellen und den Rahmen einzufassen
Doch das Glück hat uns verlassen
Weil du kannst es nicht lassen

Wie Ich erfuhr das es bereits seit 3 Monaten mit der Person zusammen ist. Dann wie Ich zum Ort des Auftritt fuhr.

Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer


Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer


Wie Ich mich fertig machte und dann die Jungs suchte. Erfuhr das Sie Alle davon wussten und Mich anlügen und das seit Monaten.

Du bist das Salz
In meiner Wunde
Du bist die Tausendster jeder Sekunde
Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat bestens funktioniert


Ich hab versucht das Glück nicht zu verlier'n
Für immer hinter Glas
Einzuschließen und einzufrier'n
Luftdicht zu versiegeln
Doch du brachst trotzdem aus
Ich hab fest mit dir gerechnet
Doch die Gleichung geht nicht auf


Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer


Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer
In meinem Scherbenmeer


Und ich lauf barfuß durch den Raum
Durch die Scherben uns'res Traums
Ich will fühlen wie das Glas die Haut berührt
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Ganz egal, ich spür' es kaum
Weil dein Bild mich niemals mehr verletzen wird


Die Jungs die für Mich wie Brüder waren haben Mich belogen und betrogen und das seit 3 Monaten oder schon Länger.

Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich


Ich werf Dein Bild an die Wand
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand
Jetzt seh' ich nur Dich und mich
In meinem Scherbenmeer


Sag was es dir bringt
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n wie sie zerspringt
In meinem Scherbenmeer


Falls es dich interessiert der Versuch dich zu hassen
Hat plötzlich funktioniert


Es tat weh und wieder fing Ich an zu Weinen und legte mein Block sowie Stift weg ehe Ich mich wieder auf mein Bett legte und die Decke anstarrte. Irgendwann schlossen sich meine Augen und Ich schlief erschöpft ein. 

Das mein Onkel irgendwann rein kam um nach Mir zu sehen bekam Ich nicht mit auch nicht wie er mein Block und Stift nahm um es auf den Schreibtisch zu legen wobei er sich den Text durch las und traurig zu Mir sah. 

Seine Worte hörte Ich nicht mehr "Mein kleiner Stern irgendwann wird Jemand kommen und wird dieses Scherbenmeer reparieren". Mein Onkel verließ mein Zimmer nachdem er mich noch zu gedeckt hatte.

Die Musik die Uns berührtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt