Nach Feierabend | Osamu Dazai | Smut

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[Y/N] POV:

Nach Feierabend verabschiedete ich mich von meinen Kollegen, stieg in mein Auto und fuhr heim. Als ich die Wohnung betrat, sah ich meinen Freund, der bereits so aussah, als hätte er auf mich gewartet. Er grinste mich mit einem breiten Lächeln an.

„Du bist ja auch mal zu Hause", meinte Dazai, als er vom Sofa aufstand, um mir eine innige Umarmung zu geben. Ich gab ihm dabei einen Kuss auf die Wange. Er wirbelte mich etwas herum. Daraufhin sah er mir in die Augen, nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Ich habe dir gefehlt, oder?", fragte ich ihn und er nickte mit seinem, immer noch, vorhandenem breiten Grinsen. Ich küsste ihn innig auf den Mund, den er erwiderte.

Ich grinste etwas in den Kuss hinein, bevor ich mich kurz danach von dem Kuss entzog. Ich ging, ohne ihn anzublicken, ins Schlafzimmer, um meine Arbeitskleidung auszuziehen und mir etwas Bequemeres anzuziehen. Ich entledigte mich meiner Kleidung, lag sie zusammen und packte sie beiseite. Als ich gerade den Kleiderschrank geöffnet habe, merkte ich zwei Arme, die mich am Bauch umschlungen. Zwei warme Lippen küssten meinen Nacken.

„Ich würde so gerne, dass du dich weiter ausziehst", meinte der Brünette, als er einen meiner BH-Bügel zur Seite streifte. Dazai küsste mich dort, wo der Bügel noch vor wenigen Sekunden war, an der Schulter entlang.

"Zieh du dir doch erstmal etwas aus, bevor ich mich weiter ausziehe", erwiderte ich mit auffordernder Stimme, woraufhin er sich von mir entzog. Als ich mich zu ihm umdrehte, sah ich, dass er sich seines Oberteils und seiner Hausschuhe entledigt hatte. Ich musste anfangen zu lachen, als ich ihn sah, da er sich nicht einmal die Hose ausgezogen hat. Also griff ich nach dem Bund seiner Hose und öffnete seine Hose. Er ließ diese herunterfallen und sah mich mit einer etwas ernsteren Miene an.

„Knie dich hin", befahl er mir auf eine dominante Art und Weise, die ich sehr mag, also kniete ich mich hin. Ich zog ihm auch seine Boxershorts herunter und seine Länge sprang mir entgegen. Er nahm meinen Kopf in die Hand, um mich gegen seine Länge zu drücken. Zunächst küsste ich seine Länge an der Spitze und als ich nur ein wenig meinen Mund öffnete, schob er mir diese ganz in den Mund, was ihn zum Aufstöhnen brachte.

Ich fing an meinen Kopf leicht zu bewegen, was ihm scheinbar zu langsam war und er bewegte meinen Kopf mit seinen Händen schneller. Daraufhin stöhnte er etwas mehr. Währenddessen umschlang meine Zunge mit kreisenden Bewegungen seine Länge. Dies tat ich noch ein paar Mal, bevor er meinen Kopf losließ. Somit ließ ich auch von seiner Länge ab, um wieder normal atmen zu können.

„Hast du etwa schon genug?", fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton. Dazai sah mich an und schüttelte den Kopf.

„Du weißt, dass ich noch lange nicht genug habe."

„Ich weiß", erwiderte ich ihm mit einem Grinsen auf meinem Gesicht. Also stand ich auf, legte mich auf das Bett mit gespreizten Beinen und lachte. „Dann zeig es mir gefälligst!"

Der Brünette kam mit einem Grinsen zum Bett und hat sich über mir platziert. Er küsste zuerst sanft meinen Hals entlang und dann weiter hinunter. Als er bei meinen Brüsten angekommen war, zog er meinen BH nach oben und grinste breit. Mit seiner linken Hand fing er an, meine Brust zu massieren und meine andere Brust küsste er zunächst sanft. Doch dann fing er an, an meinem Nippel zu saugen, welche nach einer Weile hart wurden. Ich musste meine Oberschenkel bereits zusammendrücken. Er löste in mir ein Gefühl von großer Lust aus. Er wusste genau, was er tat. „Mh-, das ist gut ...", fing ich leise an, zu stöhnen.

„Ich weiß." Dazai wanderte mit seiner Hand weiter hinunter, unter meinen Slip, er ließ währenddessen nicht von meinem Nippel ab. Er begann damit, meine Klitoris zu massieren, was mich zum Quicken brachte. Dies machte mich nur noch feuchter. Kurz darauf wanderten seine Finger weiter hinab und stieß zunächst einen Finger in mich hinein, woraufhin ich aufstöhnen musste. Nach einigen härteren Stößen mit seinem Finger nahm er einen zweiten dazu und brachte mich lauter zum Stöhnen.

„Bitte Dazai, ich möchte dich in mir spüren!", bettelte ich mit einem leichten Wimmern. Ich wollte ihn mit seiner ganzen Länge zwischen meinen Beinen fühlen. Doch er lachte nur.

„Ich habe doch schon etwas von mir in dir."

Er zog mir meinen Slip aus und küsste sich nun weiter hinunter. Hinunter bis zu meiner Vagina. Dort angekommen, leckte er über meine Klitoris und ich wieder aufstöhnte. Er nahm inzwischen einen dritten Finger hinzu, es fühlte sich wirklich fabelhaft an.

„Nun komm schon, Dazai! Ich flehe dich an!"

„Was möchtest du? Sag es mir!", sagte er mit einem dominanten Ton und ich wimmerte leicht.

„Ich möchte, dass du deine Finger aus mir entziehst, aufhörst mich zu lecken und dein Glied in meine Vagina steckst. Das ist es, was ich möchte."

„Nun gut."

Meinte er, als er seine Finger aus mir entzog und sich wieder über mir aufbaute. Er küsste meinen Hals sanft, bevor er mich an meinen Hüften packte und mir seine ganze Länge in mich eindringen ließ. Er stöhnte leise auf, als er komplett in mich eingedrungen war, und ich stöhnte ebenfalls bei dem Gefühl seines Gliedes.

Er fing langsam an seine Hüften zu bewegen und mir wurde dabei ganz warm im Unterleib. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße etwas auf. Dazai fing zunächst an, mich in einen zärtlichen Kuss zu verwickeln und bei der nächstbesten Gelegenheit steckte er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Zungenkuss. Seine Stöße wurden mit der Zeit etwas härter und ich stöhnte in den Kuss hinein.

Dazai löste sich aus dem Kuss mit einem Grinsen. Er genoss die Aussicht auf mich, das konnte ich spüren. Ich zog ihm in den Haaren und seine Stöße wurden präziser, er würde bald kommen.

„Hey, warte mal", meinte ich und er sah mich etwas verblüfft an, aber entzog sich aus mir. Ich grinste, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Er kam mir mit einem Fragezeichen im Gesicht hinterher.

„Was hast du denn?", fragte er mich mit einem besorgten Gesicht.

„Ich wollte nur die Location wechseln und jetzt komm wieder her", entgegnete ich ihm mit gespreizten Beinen, als ich auf dem Sofa lag. Er grinste und kam zu mir. Mit seinen Fingern fing er an, meine Klitoris zu stimulieren und mir über meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken, er nahm die Gelegenheit, um wieder in mich einzudringen, was uns beide aufstöhnen ließ. Diesmal war er nicht so sachte bei seinen Bewegungen, er bewegte seine Hüften schnell und in einem gleichmäßigen Rhythmus. Der Brünette küsste mich weiterhin am Hals, während ich stöhnte.

Nach einer Weile wurden seine Stöße gröber und waren nicht mehr rhythmisch. Er stimulierte nach wie vor meine Klitoris und ich merkte, wie ich um Dazais Länge enger wurde. Ich zog ihn in den Haaren zu meinem Gesicht hinauf, um ihn dann in einen Zungenkuss zu verwickeln, welchen er erwiderte. Wir beide stöhnten leicht in den Kuss.

Allmählich fing sein Schwanz an zu zucken. Nach einigen härteren Stößen ergoss er sich schließlich in mir, aber stieß weiter, sodass ich kurz nach ihm gekommen war. Er löste sich aus dem Zungenkuss und grinste mich an.

„Du fühlst dich noch immer so gut an, wie damals nach unserem ersten Mal", sagte er mit zufriedener Stimmer, als er sich aus mir entzog.

„Das kann ich nur zurückgeben", meinte ich zu ihm mit einem Grinsen.

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Wörter: 1234

Eine etwas kürzere Geschichte. Ich hoffe sie war dennoch lesenswert :) 

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 30, 2023 ⏰

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