-Kapitel 1- Die Ankunft

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Ich Träger meinen Koffer noch die letzten stufen hoch da es in meiner neuen Wohnung keinen Fahrstuhl gibt,u.Aber auch wenn es einen geben würde würde ich ihn nicht benutzen,ich HASSE Fahrstühle.Ich höre die rollen von meinem Koffer rollen und hole den Schlüssel für meine erste Wohnung in der ich alleine Wohne heraus und schon ist die Tür aufgeschlossen,wow.Sie ist so wie ich sie mir vorgestellt habe,nur das noch nicht alle Regale oder pflanzen in meiner Wohnung stehen.Man kommt rein und einen begrüßt einen großen Spiegel mit einem Schuh Schrank stehen,wenn man weiter geht kommt man in einen Gang ,wenn man gerade aus geht kommt das Wohnzimmer,ein kleiner aber feiner Fernseher steht da mit einem weißem Sofa und schwarz weißen Kissen.Wenn man weiter geht kommt die Küche,zurück im Gang an gekommen gucke ich mir die Toilette an und gehe dann in mein Schlafzimmer und lass mich aus Bett fallen.Ich werde in dieser Wohnung ganz alleine wohnen,ohne nervige Eltern.Jeden Tag nur in diesem Bett liegen und Netflix gucken.Wahrscheinlich fragen sich jetzt viele „Nein warum geh doch raus es ist schönes Wetter2,nein,definitiv nicht,ich hasseMenschen.Deswegen freue ich mich auch so alleine zu wohnen,meine Eltern können mich nicht mehr zwingen was zu machen.das wird entspannt.

Nachdem ich bestimmt 1 Stunde im Bett lag und meiner Mum und anderen Leuten geschrieben habe das ich gut angekommen men bin,scrolle ich durch TickTock.Langsam bekomme ich Hunger,da ich noch nichts habe da ich ja gerade erst eingezogen bin kann ich heute nur was bestellen.Das ist der Nachteil seit dem ich alleine wohne,wenn ich was bestellen will muss ich es alleine bestellen.Gut ist bin 19 ich sollte es eigentlich können können,aber laut meiner Therapeutin leide ich unter einer massiven Sozialangst.Wo wir da schon bei Therapeutin sind,ich muss mir eine neue suchen,na toll.Meine alte Therapeutin hatte mir ein paar Therapeuten aufgeschrieben wo ich Direkt hin kann,aber ich weiß ja nicht.Mit zitternder Hand nehme ich mein Handy und rufe beim Pizza bring Dienst an und sage mit stotternder stimme das ich bitte eine Salami Pizza haben will. „Zum abholen oder liefern?" „W-w-wie viel kostet es dazu wenn man es sich liefern lässt?" „Kommt drauf an wo Sie wohnen?" „E-E-etwas weiter weg vom Hauptbahnhof Linze"" „5€" „Ähm Moment bitte...",das ist alles was ich gerade noch auf meinem Mund bekomme.Ich schlucke,nach draußen gehen oder 5€ bezahlen.Eigentlich hätte ich ohne zu zögern: Nach Hause liefern!, gesagt.Aber ich bin in eine neue Stadt gezogen.Das heißt für mich auch,neues Leben.Einfach mal einen neuen Anfang ,ich atme einmal ein und wieder aus. „Bitte zum Abholen!",sage ich schnell und laut. „Woww spreche ich gerade mit einer anderen Person?Vorher war so ein anderes stotterndes Ding da" Sagt die Person die eigentlich nur Bestellungen annehmen sollte und nicht über andere urteilen sollte. „Nein..." „Oh entschuldige ich wollte nicht...Uhm das macht dann einmal 7.40€.Sie ist so um 19:30 fertig" „Gut dann bist 19:30"Ich lege auf und auf einmal kommt eine Welle von Scham in mir auf.Stotterndes Ding da,ich drücke meinen Kopf in mein Kissen.Nein ich darf jetzt nicht aufhören,sag dir doch nix von solchen komischen Bestellern sagen,mal ehrlich!Du bist besser Lizzy,gerade läuft alles so gut.Ich ziehe meine Jeans an und binde mir einen guess Gürtel um.Ich gehe zur Tür und ziehe mir eine weiße Bluse mit Löchern an,danach ziehe ich mir meine Nikes an und mache mich auf den Weg zum Bahnhof.
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Der Mann der mein leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt