Der Laden ist überfüllt, als ich diesen betrete. Überall stehen die Leute und warten auf ihre Bestellung. Seufzend sehe ich mich kurz um, überlege, ob ich vielleicht wieder gehen sollte.
Ich erblicke einen schwer arbeiten Taehyung, der hektisch hin und her rennt. Etwas bemitleidend beobachte ich ihn, stehe einfach herum, während immer mehr Leute in den Laden herein strömen.
Schnell gehe ich hinter den Tresen, ich weiß, ich darf das nicht, aber es ist mir gerade egal. „Taehyung? Soll ich dir helfen?", frage ich direkt, wodurch ich seine Aufmerksamkeit bekomme.
„Was machst du hier? Du darfst hier nicht sein", er sieht mich skeptisch an, arbeitet jedoch weiter. Ich bleibe einfach stehen und beobachte ihn für eine kurze Zeit weiter.
„Ich will dir helfen, es sieht sehr stressig aus. Ich hab' vor ein paar Jahren mal im Starbucks gearbeitet, also kenne ich mich damit aus", erkläre ich mich und warte auf eine Antwort.
„Hast du nicht eine Vorlesung?", fragt er verwirrt und bleibt kurz vor mir stehen, weshalb ich zu ihm aufschaue. „Die kann ich auslassen", ich lächle ihn freundlich an.
„Das würdest du tun?", seine Augen fangen an zu glitzern, woraufhin ich nicke. „Danke!", bedankt er sich und umarmt mich.
Etwas überrascht bewege ich mich nicht. Jedoch löst Taehyung sich direkt wieder und grinst mich dankbar an. „Ich bin dir so dankbar!", bedankt er sich noch einmal.
„Ich mache das doch gerne", lächle ich freundlich, gehe direkt mit Taehyung zur Kaffeemaschine und fange an, die Bestellungen abzuarbeiten.
Bis zum Mittag arbeiten Taehyung und ich. Ich habe völlig vergessen, wie anstrengend der Job sein kann, aber es macht Spaß, solange die Kunden nett sind.
Als Taehyung's Schicht zu Ende ist, gehe ich mit nach hinten, wo Taehyung sich umzieht. Währenddessen stehe ich vor der kleinen Umkleide und sehe mich etwas um.
Taehyung kommt schnell wieder aus der Umkleide und lächelt mich fröhlich an. „Ich kann nicht aufhören, mich bei dir zu bedanken", sagt er und fährt sich durch die Haare.
„Taehyung! Hör auf, dich zu entschuldigen. Ich habe das gerne gemacht", sage ich und zusammen gehen wir durch den Hintereingang hinaus.
„Begleitest du mich noch mit zur Uni?", fragt er plötzlich und sieht mich bittend an. „Klar, ich hab' jetzt genug Zeit", durch diese Worte beginnt er zu strahlen.
„Du bist der Beste!", ruft er euphorisch, sein Grinsen wird so breit, das man seine Augen nicht mehr sehen konnte, was nicht zum schmunzeln bringt.
Zusammen machen wir uns auf den Weg zu seiner Universität.
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𝐂𝐎𝐅𝐅𝐄𝐄; vmin
FanficJimin besucht jeden Morgen sein Lieblings Café; Starbucks. Jeden Morgen holt er sich dort seinen Kaffee und trifft jedes Mal auf den selben Verkäufer, der sich ganz schön für ihn interessiert. ミ★ ʷʳⁱᵗᵗᵉⁿ ᵇʸ ᵇˡˣᵉᵇᵉᵉʳⁱᵉˢ Short Chapter