Deine Worte stechen bis in mein Herz.
Deine Meinung versinkt in meinem Schmerz.
Ich merke, dass du mich nicht kennst
und ich weiß warum das so ist.
Jedes Mal versuch ich zu sagen was ich denk
und dann drehst du die Worte in meinem Mund,
hältst fest an Sachen die ich so nebenbei sag,
vergisst das was ich dir mit Stolz erzähl.Wenn ich könnt, würde ich einfach in die andere Richtung gehen
und nicht vor deinen sondern meinen Wünschen stehen.
Warum musst du eigentlich so ein großer Teil meines Lebens sein und warum fühl ich mich mit dir so allein?Redest alles runter was ich sag
und verstehst nicht wenn ich beim nächsten Mal nicht nach deiner Meinung frag.Ich hab die drei,vier Sachen,
die ich gerne mach.
Doch dann fängst du an,
zu reden und reden,
von deinem eigenem Leben.
Ich werd nie verstehen, warum es dir so geht und warum du mein Leben nicht verstehst.Ich würde ja gerne, aber kann dir einfach nichts mehr erzählen.
Jeden Funke Hoffnung den du tragen solltest hast du erlischt.
Ich hab mich selber dabei erwischt wie ich die letzte Träne weg wisch.
Und ich hoffe, dass du niemals siehst wie es mir mit dir in meinem Leben geht.
Denn sobald ich kann bin ich weg,
Ich weine nicht, ich atme dann.
Ich schreie nicht, ich lache dann.
Ich bin nicht so wie du und du bist nicht so wie ich, denn ich bin ich und wer du bist weiß ich nicht.
DU LIEST GERADE
Du
PoetryTexte an Personen. An Menschen die mich berühren, die mich verletzen und die ich nie kennengelernt habe.