𝑩𝒂𝒃𝒚𝒅𝒐𝒍𝒍

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𝒫𝒶𝓇𝒾𝓈:

Paris, die mit Abstand die schönste Stadt die diese Welt hat. Auch wen die Einheimischen teilweise die größten Arschlöcher sind.

Aufgeregt ziehe ich meinen Koffer hinter mir her. Mit meinem besten Freund Felix bahnen ich mich durch das wilde Getümmel des vollen Flughafens.

"Jisung, warte doch mal. Wir haben alle Zeit der Welt." Der blonde Mensch hat Mühe, mir nach zu kommen. Ich verdrehe nur die Augen und schaffe es als erstes, aus dem überfüllten Flughafen raus auf das Geschehen in Paris.

"So, als erstes brauche wir ein Taxi oder sowas. Anders finden wir nie zu unserem Hotel." Felix schaut sich gleich um. Während er sich um einen fahrbaren Untersatz kümmerst, bestaune ich die Umgebung. Es ist zwar noch nicht viel zu sehen aber alleine hier zu stehen, ist einfach magisch.

Diese Stadt zieht mich so an. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Es ist, als würde mir mein Bauchgefühl sagen wollen, das ich hier etwas großes erleben werde.

"...Jisung komm!" Felix winkt mir von einem Taxi aus zu. Ich packe schnell meinen Koffer und eile zu ihm. Der Fahrer nimmt mit diesen ab und räumt ihn zu Felix seinen in den Kofferraum.

"So, where do you guys wanna go?"

"To the Le Diamond Hotel please." Der Fahrer nickt und schon fahren wir los. Es geht recht zu auf den Straßen, weshalb die Fahrt sich etwas zog. Doch das macht mir wenig aus. So kann ich die wunderbare Architektur der Stadt und die umliegenden Geschäfte und Attraktionen betrachten.

"Here we are." Der Fahrer steigt aus und geht gleich zum Kofferraum. Wir steigen ebenfalls aus und nehmen ihm die Koffer ab. "Ähm, how much do I owe you?" Unserer Fahrer scheint kurz zu Rechnen, ehe er uns einen Preis nennt. Ich bezahle ihn und so schnell konnten wir nicht schauen, war er auch schon wieder davon gefahren. Ich zuckte mit meinen Schultern und drehe mich zu unserem Hotel.

Die Lage war ziemlich zentral und somit perfekt für uns.

"Oh lord, this is such a huge hotel." Felix neben mir reißt seine Augen auf. Ich lache los. "Oh Felix, was dachtest du den? Das mein Vater uns in eine primitive Hütte steckt? Niemals, wen er schon protzen kann, dann richtig." Aber Felix hat recht. Es war kein kleines Hotel. Ein Luxus Tempel vom Feinsten.

Es sieht schon von außen aus wie ein Traum. Die für Paris typische Architektur und die verschnörkelten Balkone. Einfach perfekt. Ich atme tief ein. "Let's go bestie." Ich Hacke mich bei Felix ein und ziehe ihn mit mir mit. Der Arme kommt einfach nicht aus dem Staunen heraus. Ich lache leise. Felix war es definitiv nicht gewohnt, mit mir zu verreisen.

"Jetzt fühl ich mich schlecht."

"Warum das den?" Verwirrt sehe ich meinen besten Freund an. "Naja, das ich dir bei unserem Familienurlaub nichts besseres bieten konnte als in einem Bauwagen zu schlafen und Pizza und Nudeln zum Essen. Das ist ja Wahnsinn wie du es gewohnt bist, Urlaub zu machen." Nun lache ich laut auf. "Ach Felix, glaub mir wen ich dir versichere, das der Urlaub letztes Jahr der beste war, den ich hatte. Ich hatte noch nie so viel Spaß und das Gefühl von Freiheit, als in den 10 Tagen Camping in Italien. Wirklich, ich würde wieder mitfahren." Ich sehe ihm feste in seine Augen.

Er scheint mir zu glauben. Man sieht ihm regelrecht an, das ihm ein Stein vom Herzen fällt. "Da bin ich aber erleichtert."

"Hello an Welcome to us ate Le Diamond Hotel. Im Lix, nice to meet you." Eine süße, kleine Lady steht an der Rezeption und begrüßt uns freundlich. "Hello, I'm Han Jisung, my Dad booked for us." Sie nickt und tippt wild auf ihrer Tastatur herum. "Ah, ok. One room for two guy right?" "Right!" Sie tippt wieder etwas, ehe sie zwei Katen hervor holt und diese über den Tresen schiebt. "Your room number is 432. Breakfast is available from 7 to 9.30. The restaurant is just around the corner on the right. The gym and Bar are located on your left side. Dinner is available from 7 p.m. The elevator is just over. I wish you a pleasant stay." Ich nehme die Karten und lächelt sie freundlich an.