𝑩𝒂𝒃𝒚𝒅𝒐𝒍𝒍

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𝒫𝒶𝓇𝒾𝓈:

Mit einem fetten Grinsen, wissend war jetzt gleich passieren wird, Eile ich zu den Toiletten. Ich stoße die Tür auf und hätte beinahe einen alten Mann umgerannt. "Langsam junger Mann!" Ermahnt er mich. Ich verbeuge mich kurz und lasse ihn passieren.

"Du bist wirklich gekommen." Ich drehe mich um und sehe den fremden. Er lehnt am Durchgang zu den Kabinen.

Er ist so verdammt heiß!

Ich nicke nur.

Ich nutze die Chance, ihn besser zu mustern. Er hat einen wunderschönen schwarzen Anzug an, wo man leicht seine Muskeln durch sieht. Seine Haare sind etwas gestylt aber trotzdem etwas verwuschelt.
Aber das einzige was mir dauernd an ihm auffiel war dieses perfekt gut richende Parfüm. Shit riecht das gut.

Ich war so in meinen Gedanken gefangen, das ich erschrocken meine Augen auf reiße, als er mich stürmisch gegen die Wand drückt und küsst. Sofort erwidere ich und drücke meinen Körper gegen seinen. Der Fremde grinst in unseren Kuss hinein.

Wir küssen uns solange, bis wir beide stark nach Luft schnappen mussten. Das war der beste Kuss, den ich jemals hatte. Aber bei diesem Mann ist nichts anderes zu erwarten.

Gott Jisung du bist doch einfach wahnsinnig. Ich meine ich küsse hier gerade einen wildfremden heißen, zu gut riechenden Mann.

Zu tief in meine Gedanken konnte ich jedoch nicht sinken, da ich an der Hüfte gepackt werde und schon in einer Kabine stehe. Wieder legen sich seine samtigen Lippen auf meine. Doch so schnell wie es auch geschah, so schnell löst er sich wieder von mir. "Mein Name ist Lee Minho Kleiner und deiner?", ich war etwas baff und schüttelte leicht meinen Kopf. "Hab Jisung, Sir", er zwingerte mir zu.

Er zieht mich an meinen Nacken wieder zu ihm nur um mich wieder zu küssen und ich weiß so gut wie er, wir mehr wollen. Das ist auch der Grund warum wir hier sind. Er streicht mit seinen Händen langsam unter mein Tshirt um in meine Nippel zu zwicken. Ich quicke auf, was ihn zum lachen bringt.
"So empfindlich Kleiner?", und er zwickt wieder hinein. Mein stöhnen war ihm Antwort genug.
Ich merke wie sich langsam was in meiner Hose bildet.

Er küsst mich wieder und seine Hand wandert weiter runter, immer mehr bis sie an meiner Hose ankommt.

Jisung verdammt du bist so bemitleidenswert. Lässt dich einfach von einem Fremden Mann in einer Museums Toilette ficken. Wen das mein Vater mitkriegen würde. Ich würde den nächsten morgen nicht erleben.
Minho fummelt an meiner Hose rum, bis er es endlich schafft, den Knopf meiner Hose zu öffnen. Ich greife nach seinem Handgelenk. "Minho, hast du Kondome dabei? Ohne wird schwierig.", er grinst nur und greift in seine Anzugstasche.
Meine Augen werden direkt größer. Wieso hat er ein Kondom dabei? Hat er auch gespürt, das heute etwas passieren wird?

"Ok, aber warum hier? Können wir uns nicht einen, naja, ruhigeren Ort suchen? Eine Besenkammer oder so?"

"Ach Kleiner, du musst nur leise sein.", ich werde direkt rot. Kann schwer werden wen man so einen Gott vor sich hat.
Ich schaue beschämt weg und das nutz er, um meine Hose zu öffnen. Ihm fällt sofort meine riesige Beule auf. Ups, erwischt.
Er zieht meine Hose runter, bis zu meinen Fußknöcheln. Langsam streicht er über meine Beule. Ich keuche natürlich sofort auf.
Er reibt immer mehr drüber, bis man ganz leichte Lusttropfen durch meine Boxershorts sieht. Plötzlich stoppt er. Frustriert stöhne ich auf. Wie kann er mich bitte so strafen und einfach aufhören.

Er grinst mich an. "Wir können weitermachen oder aufhören, deine Entscheidung!" "Weitermachen", bettle ich aber er schüttelte nur den Kopf. Kraftvoll aber nicht schmerzhaft packt er meinen inneren Oberschenkel. Sein Gesicht war nun sehr nah an meinem. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut, was mir eine Gänsehaut macht. "Wie heißt es richtig hm?", raunt er in mein Ohr. 
Ich schaue kurz verwirrt, doch dann fällt mir ein was er hören will "Bitte weitermachen, Sir", hauche ich mit einem zuckersüßen Unterton in sein Ohr. Das gefällt ihm, was ich keine Sekunde später zu spüren bekomme.