Der beste Freund meines Bruders

5.1K 17 0
                                    

Die Haustür öffnete sich, während ich mir gerade etwas zu essen machte. Es war mein Bruder mit einem wirklich gutaussehenden Jungen.

„Hey Bi, das ist Alex, ein Kumpel von mir.“ stellte er ihn vor.

„Hi, ich bin Bianca.“ sagte ich schüchtern. Alex sah mich prüfend von oben bis unten an, bevor er mir noch ein Lächeln schenkte und dann meinem Bruder in sein Zimmer folgte.

Nachdem ich mein Essen gegessen hatte, begab auch ich mich wieder auf mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und hörte die Jungs von draußen laut rum brüllen. Wahrscheinlich spielten sie irgendwelche Videospiele, wie es mein Bruder immer mit seinen Jungs tat, wenn sie zu Besuch waren. Mir war todeslangweilig und da ich Alex nicht mehr aus meinem Kopf bekam, dachte ich mir Szenarien mit ihm aus. Zuerst waren sie etwas harmlos. Ich stellte mir vor wie wir intensiven Blickkontakt hatten und unsere Hände sich ab und zu berührten. Aber es wurde immer intimer. Ich fantasierte wie er mir von hinten um die Hüfte griff und sein Glied an mich ran drückte. Wie seine Lippen meinem Ohr näher kamen, so weit bis ich seinen warmen Atem ganz deutlich spüren konnte und er dann an meinem Ohrläppchen leckte. Und wie er mich dann ruckartig zu ihm umdrehte und mich wild küsste. Bei diesen Gedanken wanderte meine Hand wie von selbst zu meiner Hose runter, um sie langsam aufzumachen und mir runter zu ziehen. Ich massierte meine Perle durch meinen Tanga hindurch. Mit der anderen Hand zog ich mir mein T-Shirt plus BH hoch und umgriff meine Brüste. Ich fantasierte weiter, wie er mich am Hals küsste und seine Hand unter meine T-Shirt gleitete. Langsam zog ich mir auch den Tanga aus, um mich intensiver massieren zu können. Ich ging mit meinem Finger durch meine bereits schon feuchte Spalte und stöhnte leise. In diesem Moment merkte ich wie die Tür aufging. Alex. Shit, shit, shit. Ich zog meine Beine zusammen und griff nach einem Kissen, um meinen nackten Körper zu bedecken. Ein paar Sekunden sahen wir uns tief in die Augen. Dann kam er langsam auf mich zu, wobei er mir weiter in die Augen schaute. Er schubste das Kissen beiseite und zog meine Beine wieder auseinander. Dann kniete er sich vor mich auf den Boden, suchte noch einmal nach meinen Augen und schließlich leckte er in meine Spalte hinein, was mich wieder leise aufstöhnen ließ. Seine eine Hand wanderte hoch zu meinen Brüsten und massierte eine davon. Die andere Hand griff fest in meinen Oberschenkel. Doch es dauerte nicht lange, bis er von meinem Oberschenkel abließ und mit zwei Fingern in mich eindring. Das entlockte mir ein etwas lauteres Stöhnen. Alex musste kurz schmunzeln, bevor er weiter meine Perle küsste und an ihr saugte. Ich stöhnte mittlerweile immer lauter und war schon kurz vorm Schreien, da sich seine Finger immer schneller raus und rein bewegten.

„Ich komme gleich“ brüllte ich schon fast. Als ich merkte, wie mich schon langsam der Orgasmus überkam, hörte Alex plötzlich auf. Ich sah ihn verärgert  und fordernd an. Doch er lachte nur in sich hinein und sagte: „Noch nicht, Baby, hab noch etwas Geduld.“ Fand er das etwa fair? Ich wurde schon fast verrückt vom Warten.

Langsam beugt er sich über mich und küsste meinen Hals runter bis zu meinen Brüsten. Dann saugte und leckte er an meinem Nippel. Ich griff fest in seine Haare und drückte ihn mehr in Richtung meiner Brust. Er schaute mir durchgängig in die Augen und ich muss schon sagen, dieser Anblick wie er an meinem Nippel saugte und dabei mit seinen goldbraunen Augen zu mir hoch schaute, war unglaublich.

„Fick mich, Alex.“ stöhnte ich. Plötzlich hörte Alex auf und sah mich mit großen Augen an. Dann beugte er sich über mich, sodass ich seinen Atem an meinem Ohr spüren konnte. Er hauchte mir ins Ohr: „Sag das nochmal.“

„Bitte, Alex. Bitte fick mich.“ flehte ich ihn an. In diesem Moment leckte Alex kurz an meinem Ohrläppchen, bevor er sich aufrichtete, um sich auszuziehen und dann sein Glied in mich zu führen. Er fuhr erst einmal ganz langsam und vorsichtig rein. Dann zog er ihn nochmal komplett raus. Ich wurde immer ungeduldiger und stöhnte genervt, doch Alex schmunzelte nur. Es amüsierte ihn ganz offensichtlich, dass er mich verrückt machte. Noch ein letztes Mal führte er ihn rein und wieder komplett raus, bevor er seine Bewegungen in mir fortsetzte. Wieder entwich mir ein Stöhnen, aber diesmal hörte man die Lust darin. Alex wurde immer schneller und ich immer lauter, bis wir jemanden von draußen die Treppe runtergehen hörten. Scheiße. Mein Bruder. Sofort drückte Alex seine Hand auf meinen Mund, um mein lautes Stöhnen zu dämpfen.

„Er darf davon nichts erfahren. Sonst bin ich tot.“ Flüsterte Alex zu mir. Gut, immerhin waren wir uns einig. Ich nickte. Als wir nichts mehr hörten, fing Alex wieder an, in mich einzudringen. Wieder stöhnte ich laut auf. Er beugte sich über mich und schaute mir abwechselnd in die Augen und auf meine Lippen. Verstand ich das gerade richtig? Wollte er mich küssen? Auch ich schaute ihm jetzt auf die Lippen, doch mein Blick blieb an ihnen hängen. Sie sahen so voll und weich aus. Und plötzlich trafen seine Lippen auf meine. Zum ersten Mal. Ich bekam ein merkwürdiges Kribbeln am ganzen Körper. Es fühlte sich so verdammt gut an. Und ich hatte Recht. Seine Lippen waren weich. Und wie. Ich konnte gar nicht genug von ihnen bekommen. Auf einmal merkte ich, wie seine Zunge versuchte, sich einen Weg durch meine Lippen zu suchen. Also öffnete ich sie und unsere Zungen berührten sich sofort. Es war einfach unglaublich. Ich konnte noch nicht so ganz begreifen, was gerade eigentlich passierte.

Nach ein paar Sekunden lösten sich unsere Lippen wieder und wir schauten uns kurz an, um uns zu verstehen zu geben, dass es uns beiden gefallen hat. Dann fing Alex wieder an, sein Glied in mir schneller zu bewegen, wodurch ich wieder lauter wurde. Jetzt konnte man sogar sein Becken an meinem Unterleib anprallen hören. Ich fing schon an, zu schreien, als ich merkte, wie mich langsam der Orgasmus überkam. Dann stöhnte ich laut auf und mein Becken zog sich zusammen und zitterte für einen Moment. Das bekam Alex mit und dring nochmal heftig in mich ein, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte. Wieder hörten wir Schritte von draußen. Aber diesmal gingen sie die Treppe hoch. Shit. Wir schauten uns eine Sekunde panisch an, bevor wir uns schnell wieder anzogen. Dann stand er auch schon in der Tür.

„Was? Haltet ihr mich etwa für so dumm? Denkt ihr ernsthaft, dass ich euch nicht gehört habe? Bi, selbst die Nachbarn konnten dich wahrscheinlich hören.“ Mein Bruder lachte. Und jetzt konnte auch Alex lachen. Ich allerdings stand nur beschämt da. Bevor die Jungs wieder in das Zimmer meines Bruders gingen, flüsterte mir Alex noch ins Ohr: „Wenn ich mal wieder zu Besuch bin, können wir das gerne wiederholen.“ Nun musste auch ich schmunzeln.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 16, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Sex Storys Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt