Jeon Jungkook, ein Schüler der von seinem besten Freund bei einer App für Sugar Daddys angemeldet wird. Sofort wird er angeschrieben und lässt sich nach kurzem zögern auf diesen ein.
Kim Taehyung, ein Model das sich zum Zeitvertreib ein Babyboy such...
Am nächsten Morgen wurde ich durch die Tür klingel geweckt. Grummelnd machte ich meine Augen auf und hielten mich aus dem Bett.
Ich fuhr mir durch die Haare und lief gähnend zur Tür und öffnete sie und weitete überrascht meine Augen, als ich sah wer geklingelt hatte.
"T..ta.. Daddy?" Ich sah ihn mit großen Augen an. "Willst du noch ewig weiter starren oder lässt du mich rein Babyboy?" Sagte er neckisch und ich machte einen Schritt zur Seite und er trat ein.
"W..was tust du hier Daddy?" Fragte ich neugierig und er drehte sich zu mir. "Ich werde dich ab jetzt zur Schule fahren und wieder abholen, ich habe einen Bodyguard beauftragt dich in der Schule im Auge zu behalten" Perplex sah ich ihn an.
"Wieso betreibst du für deinen Zeitvertreib so einen Aufwand?" Ich Scheine einen Punkt getroffen zu haben, denn er scheint zu überlegen.
"Ich hab keine Ahnung" kam es nur und wir standen und still schweigend gegenüber. Ich seufzte und lief in mein Zimmer um mich an zu ziehen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich lief aus meinem Zimmer und er stand nicht mehr im Gang, ich lief ins Wohnzimmer und da sah ich ihn sitzen, vertieft in sein Handy.
"Daddy?" Er sah von seinem Handy auf und schenkte mir seine Aufmerksamkeit. Er klopfte auf seinen Schoß und ich lief zu ihm und setzte mich auf diesen und er schlang seine Arme um mich und ich legte meine Hände auf seine Brust.
"Du bist zwar mein Zeitvertreib aber ich bin immer noch dein Daddy und ich will dennoch dass es dir gut geht, hörst du Babyboy?" "Ja Daddy" er nickte und legte seine Lippen auf meine und bewegte sie gegen meine.
Wir lösten uns wieder und sahen uns tief in die Augen und in mir entstand in kribbeln. Ich ließ meinen Blick zur Uhr hinter ihm schweifen und bekam Panik. "Scheiße, ich komme zu spät" schrie ich und sprang von seinem Schoß und rannte in mein Zimmer um meinen Rucksack zu holen.
Wir liefen zu seinem Auto und er fuhr mich zur Schule. Während der Fahrt war es ruhig, niemand redete aber es störte mich nicht.
Wie gestern ließ er mich ein Stück von der Schule entfernt raus. Wir küssten uns zum Abschied und ich stieg aus und lief zu meinen Freunden.
Ich begrüßte sie und schon kam ein Typ zu uns.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
