Jeon Jungkook, ein Schüler der von seinem besten Freund bei einer App für Sugar Daddys angemeldet wird. Sofort wird er angeschrieben und lässt sich nach kurzem zögern auf diesen ein.
Kim Taehyung, ein Model das sich zum Zeitvertreib ein Babyboy such...
Ich wachte auf und realisierte, dass er wirklich bei mir geblieben ist und mit mir gekuschelt hatte. Seine Nähe fühlt sich wirklich toll an, sowas hab ich noch nie gespürt.
Er bewegte sich und im nächsten Moment sah ich in seine schönen Augen. "Guten Morgen Daddy" ich küsste ihm sanft auf seine Lippen und er erwiderte und übte leichten Druck aus und bewegte seine Lippen gegen meine.
Aus Luftmangel lösten wir uns wieder und sahen uns für ein paar Minuten an. "Guten Morgen Babyboy, geht es wieder oder hast du noch Schmerzen?" "Es tut noch etwas weh, aber es wird schon Daddy" er lächelte, er hat ein süßes Bunnylächeln was mich ebenfalls lächeln ließ.
Ich zog ihn erneut in einen für meine Verhältnisse sanften Kuss und wir machten für einige Minuten rum bis uns mein Wecker unterbrach und die Stimmung total ruinierte.
Wir standen auf und ich suchte mir ein Outfit für die Schule raus. Ich zog mir meine Schlafklamotten aus und wechselte meine Boxer, als er meinen Nackten Hintern sah stockte ihm der Atem, er war immernoch Wund und tat schrecklich weh.
Er stand vom Bett auf und lief zu mir und legte meine Hände auf meine Hüften und Küsste meinen Hals und ich lehnte mich mit meinem Rücken an seinen Oberkörper und legte meinen Kopf mehr zur Seite.
"Es tut mir immernoch sehr leid Babyboy" Er sah mein Lächeln durch den Spiegel an meinem Kleiderschrank.
"Passiert ist passiert Daddy, lass uns nicht mehr daran denken" er nickte und verwöhnte meinen Hals weiter mit seinen Lippen und gab mir Markierungen um mich als seins zu Markieren.
Ich genoss es in vollen Zügen und stöhnte auch hier und da wenn er sich wieder fest saugte. Als er meine besonders empfindliche Stelle fand und sich dort fest saugte Stöhnte ich lauter und spürte sein Grinsen auf meiner Haut.
"Mhh~ Daddy i..ich muss b..Bald Ahh~ los zur Schu..le~" stöhnte ich und er ließ nach ein paar letute Küsse von meinem Hals ab und drehte mich zu sich um und nahm meine Lippen wieder in Beschlag, bis er sich löste und ich mich fertig machen konnte.
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Fertig angezogen lief ich runter und sah ihn auf dem Sofa sitzen und er war in sein Handy vertieft und bemerkte mich nicht. Ich lief zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. "Du seihst heiß aus Babyboy. Ich bin fast Eifersüchtigen auf die Leute in deiner Schule, dass sie dich den ganzen Tag so sehen dürfen" raunte er und ich kicherte und Küsste seine Lippen. "Ich gehörte nur Daddy, du musst nicht Eifersüchtig sein".
"Ich habe meinem Fahrer geschrieben, er wird dich bei deiner Schule raus lassen und mich dann zu meinem Fotoshooting in der nähe deiner Schule fahren. Wenn irgendwas ist schreib mir sofort oder ruf mich an ja? Und schreib mir in deinen Pausen, du weißt ich will immer wissen was du machst und wo du bist" ich nickte und Küsste ihn.
Sein Handy klingelte und sein Fahrer sagte bescheid, dass er unten steht und wir liefen runter und ich wurde zur Schule gefahren. Ich bat ihn mich ein Stück weiter weg raus zu lassen, damit es nicht auffällt und mir keine nervigen Fragen gestellt werden. Ich lief das restliche Stück zum Schultor und schon kam mir mein bester Freund entgegen gerannt und Umarmte mich.
"Hat er dir noch mal weh getan mein Keks?" ich schüttelte den Kopf. "Nein, er hat sich entschuldigt und ist tatsächlich meiner Bitte nachgekommen und ist über Nacht geblieben und hat mit mir gekuschelt und er hat versprochen vorsichtiger zu sein" er sah mich skeptisch an, beließ es aber dabei. Yoongi und Hobi kamen kurze Zeit später und sie tauschten innige Küsse aus.
Ich sah sie lächelnd an, den ihre Beziehung hatte mich schon immer begeistert und ich war etwas neidisch. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich und ich spürte Lippen auf meinem Hals die aber sofort verschwanden. "Na von wem sind denn diese Markierungen mein Bunny?" hörte ich Baekhyuns stimme hinter mir und ich riss mich aus seiner Umarmung. "Von meinem Daddy, deshalb kann ich auch nicht mehr mit euch schlafen" sagte ich und drehte mich um und wollte gerade gehen, wurde aber fest am Handgelenk gepackt.
"Aua, du tust mir weh, lass mich los Baek" aber er hörte nicht und zog mich mit sich, ich schmiss Minie mein Handy zu und deutete ihm Taehyung anzurufen. Wir kamen im Schulklo an und er sperrte zu. "Was hast du jetzt vor Baek?" fragte ich unsicher und er hatte nur ein fettes Perverses Lächeln aufgesetzt. "Du hast dir also einen Daddy zugelegt Bunny? Denk daran dein Arsch gehört MIR!!" ich schreckte zurück und lief immer weiter nach hinten. Wie könnte ich vergessen, dass ich durch ihn zur Schulschlampe wurde, durch ein Gerücht, das er in die Welt gesetzt hatte.
Er kam mir immer näher und ich konnte nicht weiter zurück, da schon die Wand hinter mir auftauchte und ich dagegen prallte. Er stützte eine Hand neben meinem Gesicht ab und die andere hielt mein Kinn hoch, so dass ich ihn ansehen musste. "Ich habe es toleriert, dass du dich von anderen Vögeln lassen hast oder Mädchen gefickt hast Bunny, aber dein Arsch gehört immer noch mir und ich lasse nicht zu dass irgend so ein Alter Knacker seinen Schwanz in dich schiebt und dich als Babyboy her nimmt" er wurde immer wütender und ich bekam langsam wirklich Angst und hoffte die ganze Zeit, das Taehyung endlich auftaucht, den im Moment will ich nur zu ihm.
Plötzlich hämmerte es an der Tür und er ließ von mir ab und stieg aus dem Klofenster und ließ mich stehen, wie angewurzelt blieb ich einige Minuten stehen und starrte wie gebannt auf die Tür, die sich nach ein paar Minuten öffnete und ich im nächsten Moment zwei starke Arme um mich spürte und einen vertrauten Duft einatmete. Ich sah zu ihm auf und erkannte ihn, Taehyung. Er war gekommen, ich fing an zu weinen und klammerte mich an ihn und weinte los.
Er festigte die Umarmung und wir blieben so für einige MInuten stehen, wir ignoerierten dass die halbe Schule uns sieht und das ich hier mit Kim Taehyung dem Model in der Schultoilette steh und heule was das Zeug hält. Er legte seine Hände an meine Schenkel und hob mich hoch und ging mit mir auf seinem Arm aus der Toilette und brachte mich aus dem Schulgebäude, nachdem er mit einem Lehrer geredet hatte.
