Tag 1

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Hey😊

I'm back.

Neue Geschichte, neues Glück. Ich geb mir groe Mühe, dass ich sie dieses Mal zu Ende schreibe und nicht vorher lösche. Denkt bitte dran, dass dies nu ausgedacht ist und man nicht weiß ob die beiden wirklich so handeln würden. Vieles was ich schreibe ist viel zu überspielt und gar nicht real.

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.

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Die Sonne verschwand bereits hinter den Dächern der Stadt, als ein gelbes Auto mit der Aufschrift Taxivor der kleinen Villa hielt.

Eine Tür öffnete sich und ein junger Mann stieg heraus. Er war mittelgroß, hielt sowohl in der linken als auch i der rechten Hand einen Koffer und hatte seine Cap tief ins Gesicht gezogen, sodass darunter nicht viel zu erkennen war.

Er ging zur Haustür des Hauses vor ihm, fasste zur Klingel, zog seine Hand jedoch zurück und holte stadtdessen sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose. Er tippte etwas ein. Ein paar Minuten vergingen, dann waren hinter der Tür Schritte zu vernehmen und der junge Mann atmete noch einmal tief durch.

Dann wurde die Tür stürmisch aufgerissen und sofort strahlte der unbekannte. "Reezooo.", rief der, der geöffnet hatte. Er fiel seinem Freund um den Hals, als hätte er ihm schon seit Jahren nicht mehr gesehen.

So standen sie ein paar Minuten da ohne Anstalten zu machen, sich loszulassen. Schließlich flüsterte Rezo:"Hallo Kleiner. ast du mich vermisst?"

Sie lösten sich voneinader.

Ein Lächeln breitete sich auf ihren beiden Gesichtern aus. "Na klar. Aber vor allem hat mein Hals deine Hände vermisst :)."

Derältere schüttelte unmerklich den Kopf.Wie konnte es sein, dass sie gerade mal 5 Minuten zusammen waren und jetzt schon wieder ihr kleines Spiel spielten. Allerdings gefiehl es ihm zu gut um damit aufzuhören. "Wenn es das ist was du willst, kann ich dir gerne helfen.", raunte er daher und führte seine Hände zum Hals seines Gegeübers.

Dieser zog scharf die Luft ein, schluckte dann mühsam und biss sich schließlich auf die Unterlippe. Er genoss den Körperkontakt merklich. So merkte er auch nicht, dass der ältere seine Hände noch einmal neu ansätzte um nun für einen Moment fester zuzudrücken.

Ein deutliches Stöhnen entwich dem anderem.

Rezo grinste, ließ ihn los und schritt, an ihm vorbei durch die Tür. Er kannte sich mittlerweile schon so gut hier aus, dass er zielsicher in ein Zimmer marschierte, und dementsprechend ziemlich erschrak als dort nicht wie erwartet ein Bett und Schrank stand sondern ein Gamingset.

"Ey Mexi, was'n hier los?", rief er empört.

"Ach ja. Sorry. Brauchte den Platz. Kansst mit in meinem Bett pennen."

Rezo zog eine Augenbraue hoch: "In deinem Bett? Mit dir?" Statt ihm zu antworten snappte sich der jüngere die beide Koffer und trug sie in einen geräumigen, dunkel gehaltenen Raum, der anscheinend sein Schlafzimer war.

Hinter ihm betrat auch der blauhaarige den Raum. Er ließ sich auf das Doppelbett fallen und streckte alle viere von sich. "Ich bin sooo müde."

Mexi lächelte. Er konnte ihn total verstehen. Daher wollte er nett sein: "Willst du was essen? Ich kann schnell was kochen."

Er wusste das er Rezo damit beeindruckt. Dieser war nähmlich total Kochfaul.

"Boah Mexi, ich hab dich so lieb. Danke."

Also gingen sie zusammen in die Küche und Mexi warf ein paar Sachen in einen großen Topf, um sie zu estwas Essbarem zu verzaubern.

Als er fertig ar stzten sie sich auf den Balkon, welcher perfekte Sicht auf das weite Meer bot. Über ihnen strahlten schon tausende von Sterne. Der ältere sah nach oben und öffnete staunendseinen Mund: "Wenn ich in den Himmel sehe, fühl ich mich immer so klein. Dan vergess ich für einen Moment meine Probleme. Das tut echt gut. Komm mal her."

Mexi stellte sich hinter ihn und verschränkte seine Hände vor Rezos Bauch. Dann ließ auch er sienen Blick nach oben gleiten. Der Anblick war unbeschreiblich. Am Horizont, war noch ein leichter rosa schleier zu sehen und einige Sterne bildeten Bilder. Schnell verlor sich der jüngerem in diesem Anblick. Fast wie er sich immer in Rezos Augen verlor. Sie waren genauso unbeschreiblich. Tief und durchdringen, aber gleinzeitig liebevoll und mitfühlend.

Schnell schüttelte er diese Gedanken aus seinem Kopf. So etwas durfte er erst gar nicht denken. Er löste sich und setzte sich an den Tisch auf den sie ihr essen gestellt hatten.

Auch Rezo setzte sich.

Nach dem Essen räumten sie ihre Teller weg. Mexi hatte nicht sehr viel gegessen. Aber das war auch okay so.Er fühlte sich nicht so gut, wenn er zu viel aß.

Dann leten sie sich in das große Bett. Zuerst drehten sie sich voneinander weg. Doch so konnte Mexi nicht schlafen. Also fragte er vorsichtig: "Rezo? Können wir bsschen kuscheln?"

Dieser antworte nich. Stadtdessen zog er den Jüngeren in seine Arme. sogass Mexis Kopf auf seiner Brust lag. Vorsichtig strich er durch dessen braune Locken. Kraulte ihn etwas.

So schliefen sie nach einiger Zeit ein.

*Traum (Mexi)

Der kleine Dino rannte über ein Feld. Vor ihm lief Rezo. Er strenkte sich sichtlich an ihn einzuholen. Schaffte es allerdings nicht. Der Ätere war viel zu weit weg. Auch rufen brachte nichts. Seine Worte schienen für Rezo nicht hörbar zu sein.

Er ranntimmer weiter, bis Rezo auf einmal verschwand.

Mexi sank in sich zusammen und fing an zu weinen. Sein Herz tat soo weh. Wie sollte er ohne seinen Freund nur leben?

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879 Wörter

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich weiß 879 Wörter sind nicht sehr vie aber der Tag der beiden hat auch erst spät begonnen.

Ich werd jetzt erstml das neue Video von Rezo anchauen (Rammstein- Abmahnungen und toxic Reaktionen).

Mal sehen wann ein neues Kapitel kommt. Ich denke nicht das ich das sehr regelmäßig mache, aber ich geb mir große Mühe weiter zu schreiben.

Danke jetzt schon mal fürs lesen.

Schau auch gern mal bei @I_am_Fine__ vorbei. Sie hat ein paar sehr stronge Geschichten geschrieben.

sunshine behind the shadeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt