When my Life begins

Kapitel 1

Ich stehe hier,auf den Dächern meiner Schule. Ich will nicht mehr und ich kann auch nicht mehr.unten stehen Feuerwehrmänner und Polizisten die mich verzweifelt davon abhalten wollen zu springen.die Schüler meiner Schule haben dies alles noch nicht mitbekommen. Zum Glück.die Lehrer haben Dieselloks runtergelassen und die Türen geschlossen trotzdem höre ich stimmen von dem Klassenraum unter mir. Diese klasse hat scheinbar Musik,da immer verschiedene Lieder gespielt werden.plötzlich höre ich 5 stimmen. jungen stimmen. Das kommt wieder aus dem Klassenraum unter mir.

'I Wanne be with you i Wanna Feel your Love..'

Ertönte es in meinen Ohren.ich hörte mir dieses Lied an und setze mich auf das Dach. Von unten konnte man Erleichterung hören. Wie es hierzu überhaupt kam erzähle ich euch jetzt..

*rückblick*

Mein 12ter Geburtstag. Wie sehr ich mich auf diesen Tag freute.endlich ein Jahr älter. Endlich 12!

Ich hatte meine halbe klasse zu mir eingeladen. Da ich normalerweise nicht sehr beliebt in der klasse war,habe ich mich gewundert das sie überhaupt zugesagt hatten. Aber das war mir egal. Ich war einfach nur glücklich. Endlich war es 14 Uhr jetzt würden sie jeden Moment kommen.mit jeder Sekunde fing mein Herz mehr an zu pochen, als ich darauf wartete das es an der Tür klingelt. Aber es klingelte nicht an der Tür, mein Handy klingelte. eine neue SMS ,aber ohne Absender. Wer mag das wohl sein ? Ich öffnete die SMS, mir stiegen die Tränen in die Augen als ich laß was da stand :

Alles gute zum Geburtstag du Opfer.du denkst doch wohl nicht ehrlich das Leute wie wir zu DIR kommen.!!! Hässlichkeit. ! Leb einfach weiter in deiner Traumwelt!

Haha schönen Gruß zum Geburtstag, deine klasse !

Ich rannte rauf in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich schmiss mich auf mein Bett und da ich alleine Zuhause war,konntemich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich hasse sie ich hasse sie alle ! Schrie ich. Ich machte die Musik so laut ich konnte und legte mich wieder zurück in mein Bett. Ich weinte einfach drauf los. Ich schrie immer wieder bis es sich letztendlich doch wieder nur in einen heulkrampf verwandelte. Irgendwann schlief ich einfach ein, die Musik war aus und meine Eltern und mein Bruder kamen wieder nachhause. Ich hörte wie jemand das Zimmer betrat und sich auf mein bett setze.Ich war ja schließlich doch wieder aufgewacht.ich wusste das es mein Bruder sein musste, denn nur er setzt sich zu mir aufs Bett wenn ich schlief.ich liebe ihn einfach. Er ist der beste Bruder den man sich nur wünschen kann. 'Kleines ? Bist du wach ? Fragte er mich und Strich mir über den Kopf. 'Ja bin ich ' sagte ich und drehte mich zu ihm das ich ihn anschauen konnte.'was ist los ? Du siehst so traurig aus. '' Mix nix alles Inordnung. Was Soll sein ? ' 'wirklich ? Ich glaube dir nicht. Du hast geweint du hast ganz aufgequollene Augen. Komm schon du weißt doch das du mir alles erzählen kannst. Ich bin dein großer Bruder. Ich Pass auf dich auf egal was ist. ' 'okay gut..' Ich erzählte ihm alles und ließ meinen Gefühlen wieder freien Lauf. 'Shhht.. Sagte er und nahm mich in den Arm.' Nichts ist gut.. Meine ganze klasse wird mich auslachen wenn ich am Montag wieder in die Schule komme..'' Doch alles wird gut. Ich werde dafür sorgen das sie es nicht tun, gut ? Sagte er.' Ja okay. Sagte ich und Strich mir die Tränen weg. 'Du kommst jetzt mal mit ins Wohnzimmer.wir trinken einen Kakao und essen deinen geburtstagskuchen. Du darfst nicht vergessen, heute ist dein Tag. Und den darfst du dir von niemandem versauen lassen. ' sagte er und lächelte mich an.nun strahlte auch ich wieder. Er schafft es hält immer wieder mich zum lachen zu bringen. Noch ein Grund wieso ich ihn über alles liebte. Wir gingen schließlich runter ins Wohnzimmer, wo ich wohl die größte geburtstagsüberraschung sah die ich jemals bekommen hatte und würde..