Kapitel 13

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Lan Wangji sah seine kleine Familie an und kleines Lächeln, stahl sich in sein Gesicht

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Lan Wangji sah seine kleine Familie an und kleines Lächeln, stahl sich in sein Gesicht.

'Ich sollte mit der Dame des Hauses reden, wenn ich meine Familie beschützen will!', überlegte Lan Wangji

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'Ich sollte mit der Dame des Hauses reden, wenn ich meine Familie beschützen will!', überlegte Lan Wangji. Auch wenn Lan Wangji das Testergebnis vom Vaterschaftstest noch nicht hatte. Er spürte doch eine gewisse Verbindung, zu dem kleinen Wei Yuan. 'Selbst wenn er nicht mein Sohn ist spielt das keine Rolle, denn ich werde ihn adoptieren.', überlegte Lan Wangji.

Baoshan Sanren, saß in ihrem Büro als Lan Wangji klopfte.

"Herein!", sagte Baoshan Sanren.

Lan Wangji machte die Tür auf. Baoshan Sanren war überrascht ihn zu sehen.

"Mr. Lan, was kann ich für Sie tun?", fragte die alte Dame.

Lan Wangji machte die Tür zum Büro leise hinter sich zu. Er setzte sich ihr gegenüber. "Wir sollten reden! Ich habe zufällig vor Ihrer Tür etwas aufgeschnappt.", sagte Lan Wangji. Er spielte das Tonband ab, dass er aufgezeichnet hatte. Von Jiang Wanyin und seinen Vater.

Baoshan Sanren war entsetzt, über die Frechheit der Jiang's. Doch nun war sie neugierig. 'Warum spielt mir der junge Lan, dieses Band vor? Was hat er davon?', fragte sich Dame Sanren. "Mr. Lan Wangji, warum spielen Sie mir das Band vor? Was erhoffen, Sie sich davon?", fragte Baoshan Sanren.

Lan Wangji lächelte verschmitzt. "Ich habe finanziell davon gar nichts! Ich will lediglich meine Familie beschützen. Wei Ying wäre sicher traurig, wenn seiner Oma und seiner Mutter etwas zustoßen würde. Er hat sich schon einmal für seine Mutter geopfert, um ihre Operation zu bezahlen. Es wäre doch Schade, wenn es umsonst gewesen wäre!", stellte Lan Wangji fest.

"SIE WAREN DER REICHE MANN, MIT DEM ER DAMALS GESCHLAFEN HAT? Also sind Sie auch der Vater, von A-Yuan!", sagte Baoshan Sanren etwas schockiert.

"Ja das war ich und ja das bin dann wohl, ich!", stellte Lan Wangji fest. 'Nun Wei Ying auch wenn du behauptet hast, der Junge ist nicht von mir. Jetzt bin ich mir sicher, er ist von mir!', dachte sich Lan Wangji grinsend.

"Ich brauche Ihre Hilfe, um meine kleine Familie zu schützen, da er und ich nicht offiziell verheiratet sind, kann ich die Beiden nicht vor den Jiangs beschützen. Wei Ying wird mir auch nicht erlauben, dass ich ihm folge. Ich will Leibwächter für ihn und meinen Sohn abstellen, solange ich gegen die Jiangs noch keinen Plan habe.", erklärte Lan Wangji.

Baoshan Sanren nickte, in Verständnis.

"Einverstanden! Ich stimme zu. Soll ich A-Ying sagen, wer uns töten will und was die mit unserem A-Yuan vorhaben?", fragte sie ihn.

"Ich denke es ist besser, wenn er es weiß. Er wird mir ohne einen triftigen Grund nicht erlauben, dass ich ihm folge.", sagte Lan Wangji.

Baoshan Sanren nickte wieder.

"Mr. Lan, was haben Sie mit A-Xian vor, wenn die Sache mit den Jiangs durchgestanden ist?", fragte Baoshan Sanren neugierig.

Lan Wangji sah die alte Dame genauer an. Man sah ihr das Alter zwar an, aber sie war eine klevere Frau und wusste genau, wie sie ein gewünschtes Ergebnis aus dem Gegenüber heraus zwingen konnte.

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