Kapitel 29

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"Du scheinst dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein

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"Du scheinst dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein.", sagte Lan Wangji.

"Was meinen Sie?", fragte Wen Chao unsicher.

"Wie willst du hier rauskommen? Um die gesamte Familie Sanren zu töten und meinen Sohn zu den Jiangs zu bringen?", fragte Lan Wangji düster.

"Wie willst du hier rauskommen? Um die gesamte Familie Sanren zu töten und meinen Sohn zu den Jiangs zu bringen?", fragte Lan Wangji düster

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"Töte den Schwachkopf. Ich werde mich nun, um Jiang Wanyin kümmern.", sagte Lan Wangji zu Nie Huaisang.

"Dafür muss ich aber nach Beijing fliegen. Ihr werdet auf Wei Ying und meinen Sohn aufpassen. Den beiden Damen Sanren, darf auch nichts passieren!", meinte Lan Wangji.

"Keine Sorge, Wangji. Ich kümmere mich darum!", sagte Nie Huaisang.

Das Gesagt ging Lan Wangji aus dem Verhörraum. Er konnte sich auf Nie Huaisang bedingungslos verlassen. Er hatte ihn noch nie enttäuscht. Er ist auch einer seiner seltenen Freunde.

Doch auch Wen Chao ist das Gespräch nicht entgangen. Nun war er mehr als beunruhigt. "Ist Wei Wuxian's Sohn, auch der Sohn von Lan Wangji?", fragte er.

Nie Huaisang sah Wen Chao an. "Nun du stirbst gleich sowieso, also was soll's. Da kann ich dir die Frage auch beantworten. Ja, Lan Wangji ist der Vater von Wei Yuan. Ihr Idioten hättet erst einmal den Vater überprüfen sollen, bevor ihr diesen tollen Plan entwickelt habt.", sagte Nie Huaisang.

"Das wusste ich nicht. Hätte ich das gewusst, hätte ich diesen Auftrag niemals angenommen. Glaubt mir.", verteidigte sich Wen Chao.

"Etwas zu spät dafür. Sei froh, dass Wei Wuxian nicht tot ist. Denn ansonsten würde Wangji, dich sehr langsam töten.", erklärte Nie Huaisang.

Wen Chao schauderte. Nie Huaisang nahm seine Waffe zielte auf Wen Chao's Stirn und drückte einfach ab. Er machte es kurz und schmerzlos.

Damit ging er aus dem Verhörraum und sagte seinen Männern: "Macht sauber da drin!"

"Ja, Boss!", sagten seine Männer.

"Ist Lan Wangji schon auf dem Weg nach Beijing?", fragte er seine rechte Hand. "Ja, Chef!", sagte Dieser.

Er ist nicht von dir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt