Violet 3

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Ich wachte auf und das ganze haus roch nach pancakes. Ich stand auf und lief zur Küche wo jessie tatsächlich pancakes machte. „Guten morgen."
Sagte ich verschlafen. „Guten Morgen Sonnenschein." sagte sie voller Freude.
„Wie hast du geschlafen?"
„Ganz gut."
„Wie viele pancakes willst du?"

„4 reichen schon, danke."
Diese pancakes schmeckten so gut.
„Diese pancakes sind super jessie!"
„Dankeschön."
„Was haben wir heute noch vor?" Fragte ich mit vollem Mund
„Lass uns kurz ins Berry's Café gehen."
„Okay, ich brauche noch ein Outfit und du musst mir Helfen!"

Nach einer weile hatte ich mein Outfit gefunden und zog es an.
„Du siehst so gut aus, das kleid steht dir super!"
„Danke jessie."

Als wir im Berry's Café angekommen sind, saßen wir und an unserem Lieblingsplatz.
„Was kann ich euch bringen?" fragte der Kellner.
„2. Latte Macchiatos bitte." sagte jessie.
Der Kellner schrieb sich die Bestellung auf und ging.
„Wir müssen morgen einkaufen gehen." sagte sie
„Du hast echt wenige Klamotten, die hälfte ist noch bei ihm." meinte sie.
„Aber ich hab nicht genug Geld."
„Vi dein ernst? Ich bin deine beste Freundin, ich kauf dir was du brauchst."
„Danke jessie."
„Oh mein Gott"
„Was ist?" fragte ich.
„Hinter dir, ist James." sie zeigte mit ihrem Finger auf ihn. Und er war nicht allein. Nein er hatte seine neue Freundin mit. Ich lief zu ihm rüber.
„Na sie mal einer an."
„Violet, Ich kann das erklären, Hör zu das ist Amber und ja ich hab dich mit ihr betrogen, Aber ich hab mich in sie verliebt."
„Hör zu James, Es ist mir Scheiss egal ob du dich in diese schlampe verliebt hast oder nicht. Du warst mit mir zusammen. Du hast mein Herz gebrochen!"
Ich war sauer und traurig zu gleich. Mir fliesen tränen über meine Wangen.
Ehe ich mich versah, Nam ich sein ice Café was auf seinem Tisch stand und schüttelte es über sein Gesicht. „Das ist für dich." sagte ich und ging aus der Tür.

Jessie rannte mir nach und wir gingen nachhause.
Als wir zuhause waren, Legten wir uns beide auf die Couch kopf an Kopf. Und ich heulte mich aus, sie tröstete mich und ich war ihr so dankbar.
„Danke jessie, Für alles, das ich bei dir wohnen darf, Das ich-" „Hey, Alles gut, ich bin immer für dich da."
Sie war immer für mich da.

I don't want to leave youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt