--------------------------- Bei Lena ---------------------------
Als ich aufwachte, war ich in einem dunklen Raum, an einen Stuhl gefesselt. Meine Arme und Beine waren jeweils zusammengebunden. Ich schaute mich um und sah niemanden, da meine Hände vorne zusammengebunden waren, konnte ich ein ganz kleines Handy, aus meinem Schuh rausholen. Da ich nicht wirklich eine Nummer auswendig kannte, schrieb ich der Polizei "Hilfe!" und musste das Handy gleich wieder wegpacken, da ich jemanden hörte.
-------------------------- Bei Dick und Jason --------------
Dick wird angerufen, er geht schnell ran. Nachdem Anruf kam er wieder zurück und sagte:" Es war Barbara, die bei der Polizei haben eine Nachricht bekommen, vielleicht ist sie das ja. Sie haben das Signal verfolgt, es kam aus einem alten Lagerhaus, Downtown.". "ok, dann los.", sagte ich und wir machten uns fertig und sind los.
---------------------- wieder bei Lena ----------------------
"Es war schwer dich zu finden Lena.", sagte jemand. "Du weißt ja, dass dein Vater im Gefängnis sitzt, aber er hat trotzdem mitbekommen, dass du wieder in der Stadt bist.". "Da hat er aber ganz schön lange gebraucht, ich meine ich bin schon über ein Jahr wieder in der Stadt.", sagte ich. Dieser Typ sagte:" Da kann ich dir auch nicht mehr sagen, ich bin nur Mittelsmann, ich sollte dich entführen und dir das sagen.". Darauf sagte ich:" Und das wäre nicht mit einem Zettel gegangen? Was will mein Vater von mir?". Der Typ sagte: "Ich hab keine Ahnung, aber du kannst ihn ja selber fragen.". Und in diesem Augenblick kam mein Vater rein. Er erschoss diesen Mann aus dem nichts. "Oh tut mir leid Schätzchen, ich wollte das nicht vor deinen Augen machen. Aber es ist trotzdem ein sehr schönes Wiedersehen.", sagte er. "Das macht mir keine Angst, hab das schon öfter gesehen und ich glaube das ist Ansichtssache mit dem Wiedersehen.", sagte ich genervt. In diesem Moment, hörte man von der anderen Seite der Wand, Schüsse. Plötzlich kam mein Vater zu mir, band mich los, stellte sich mit mir vor die Tür und hielt die Waffe an meinem Kopf. Dann ging die Tür auf, Robin und Nightwing kamen rein. "Kein Schritt weiter, oder ich erschieße sie.", sagte mein Vater. Robin rief:"Das ist ihre Tochter, wie können sie ihr sowas antun?". Er antwortete darauf:"Naja, Familie ist halt nicht alles.". Ich war in diesem Moment so wütend, dass ich mich umdrehte, ihm die Waffe aus der Hand schlug und gegen ihn Kämpfte. Ich war kurz davor ihn umzubringen als Nightwing sagte:"STOP! Er ist es nicht wert vertrau mir.". Ich zögerte, dennoch legte ich die Waffe weg, aber schlug ihn trotzdem k o. Dann drehte ich mich um und ging Raus. Robin und Nightwing guckten sich an, nickten sich zu und dann lief Robin hinter mir her. "Hey, warte, ich werde dich nach Hause bringen.", rief er hinterher. Ich drehte mich um und sagte:"Warum sollte ich dir Vertrauen? Ich meine ich kenne dich doch gar nicht.". "Guter Einwand, aber du kannst mir Vertrauen, ich bin ein Held.", sagte er etwas stolz. "Das überzeugt mich noch nicht wirklich.", sagte ich. Auf einmal nahm er seine Maske ab und sagte:" Und wie ist es jetzt? Vertraust du mir jetzt?". Ich konnte es nicht glauben. Jason ist Robin? Ich stand unter schock und wusste nicht was isch sagen soll. "Jason? Wie..,Warum?", sagte ich leise. Er sah etwas traurig aus und sagte:"Komm, ich bring dich nach Hause..". Ich bin mit ihm mitgegangen und habe im Auto nichts gesagt, bis er sagte:" Ich weiß du bist enttäuscht von mir, dass ich dir nicht erzählt habe, dass ich Robin, aber das war zu deinem eigenen Schutz. Außerdem hast du mir auch nicht erzählt, dass du Kämpfen kannst.". "Das ist was anderes", flüsterte ich. "Warum ist das was anderes huh?", fragte er mit einer lauteren Stimme. "Weil, seit dem mich Malcolm Merlyn, die Kampfkunst der Liga der Assassinen geleert hat, hat sich irgendetwas in mir Verändert. Immer wenn ich Kämpfe, habe ich solche Wut, dass ich nicht weiß wie ich sie kontrollieren soll.", schrie ich halb. Währenddessen, sind wir schon bei mir angekommen und Jason hat geparkt. "Dann lass mich dir Helfen. Ich weiß ganz genau wie das ist und mir wurde auch geholfen.", sagte er Vertrauenswürdig. Ich nickte ihm zu. "Du kannst auch gerne mit zu mir und meinen Freunden kommen und dort mit schlafen, wenn du willst." sagte er. Ich nickte nochmals. Dann sind wir kurz hoch gegangen, um ein paar Sachen zu holen und danach wieder los zu ihm. Es war ein großer Tower, in mitten der Stadt. Er hatte kurz vorher bescheid gesagt, dass er mich mitbringt. Dort angekommen sind wir, mit dem Fahrstuhl ganz hoch gefahren.
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Light in the Secret
FanfictionCrane, dieser Name bringt nichts als Unglück, aber man kann sich seine Familie nicht raussuchen... Mein Name ist Lena Crane und ich bin die Tochter von Jonathan Crane aka Scarecrow.