Kapitel 48

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Die Geschichte ist einfach bald zu Ende nur noch der Epilog🙈🥲

Kilians Sicht

Seit Gin im Koma liegt sind Neun Monate vergangen. Die Ärzte haben mir gesagt ich sollte nicht all zu große Hoffnung haben.

Aber die hatte ich. Die ersten Monate wich ich keine Sekunde von ihrer Seite.
Ich konnte und wollte sie nicht aus den Augen lassen.

Nach fünf Monaten hatten Ryan und Leano Endlich den hurensohn gefunden der meiner Frau das alles angetan hatte.

Eros.

Ich hatte ihn seit dem Gefoltert. Er war nicht Tod. Noch nicht. Das dürfte meine Frau machen wenn sie wollte. Sobald sie wieder Wach war.

Ich wusste sie würde wieder zu mir zurück kommen.
Ich betete dafür.

Mittlerweile hatte sie eine Babykugel. Unsere Tochter, wie sich im laufe der Monate rausstellte, war gesund.

Und Bald würde man sie holen.

Auch wenn das Gins Gesundheitszustand nicht helfen würde. Ich konnte nicht meine beiden Mädels verlieren. Ich saß so oft hier an Gins Bett hatte mit ihr gesprochen. Aber die Reaktion ihrerseits war bis her immer ausgeblieben.

Wieder einmal griff ich nach ihrer Hand. Die ich zu meinem Mund führte um ihr einen Kuss auf den Handrücken zu geben.

„Ich liebe euch." sag ich während ich mit meiner anderen Hand über ihre Babykugel streichele.
„Ich kann nicht ohne dich, Mi Vida. Bitte wach auf. Wir brauchen dich. Wenn unsere kleine erstmal da ist. Wie soll das gehen ohne dich. Babe bitte." verzweifelt rauf ich mir die Haare.

Durch ein Klopfen an der Tür werde ich aus meinen Gedanken geholt.

„Hey." lächelt Madison mir leicht entgegen.
„Wie geht's euch?"

„Ihr Zustand ist unverändert. Seit Neun Monaten Madison. Wie soll es mir gehen? Geschweige den Ihr."

„Kilian. Bitte. Sie schafft das. Sie ist stark! Natürlich braucht sie ihre Zeit. Aber sie wird wieder."

„Wie kannst du das sagen wenn du hörst was die Ärzte sagen. Ich brauch sie einfach. Sie wollen in zwei Tagen unsere Tochter holen. Wie soll ich das ohne Gin schaffen."

„Wir sind alle für dich da. Das weißt du."

„Ich weiß. Aber keiner kann meiner Tochter ihre Mutter ersetzen!"

„Das will auch keiner. Wir sind nur solange deine Unterstützung bis Gin es sein kann." sie legt ihr Hand auf meine Schulter.
„Die Ärzte haben grade nochmal nach dir gefragt. Sie wollten was mit dir besprechen. Geh du hin ich bleib hier bei ihr."

„Danke."

„Bitte."

Als ich den Flur betrete und gleich dem ersten Arzt in die Arme laufe lächelt der mich einfach nur an bevor er was sagt.

„Schön das ich sie treffe Mr.Hell. Wie sie Wissen haben wir vor ihre Tochter in zwei Tagen zu holen. Allerdings wird das nicht wie geplant durch ein Kaiserschnitt erfolgen sondern wir werden ihre Frau aus dem Koma holen. Die Untersuchungen der letzten Tage haben gezeigt das sie dazu in der Lage ist. Sie hat sich soweit gut erholt. Wir werden sie Morgen aus dem Koma holen und dann die Wehen abwarten. Falls diese nicht eintreten sollten. Werden wir sie einleiten. Aber ihre Frau wird überleben. Genau wie ihre Tochter das verspreche ich ihnen!" sagt der Arzt vorauf ich ihm um den Hals falle.

„Danke! Wirklich sie wissen garnicht wie viel mir das grade bedeutet."

„Das ist mein Job Mr. Hell. Sein sie am besten die letzten Stunden in denen ihre Frau im Koma ist noch bei ihr. Morgen Früh werden wir alles in die Wege leiten und sie aus dem Koma holen."

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