Hey ich bin Luisa, ich hatte letzte Woche meinen 18. Geburtstag.
Da ich mir schon immer ein professionelles Fotoshooting gewünscht hab, schenkten mir meine Eltern eines.2 Wochen später war es dann endlich soweit. Ich packte meine Sachen und fuhr mit dem Fahrrad los, nach 10 Minuten Fahrt kam ich endlich an meinem Ziel an. Paul der Fotograf wartete schon vor der Tür auf mich. Wir begrüßten uns gegenseitig und gingen ins Haus hinein. Er gab mir eine kurze Führung und zeigte mir einige ziemlich Professionelle Bilder. Er führte mich zu den Umkleiden und ich zog mein erstes Outfit an. Als ich mich fertig umgezogen habe, kam ich aus der Umkleide raus und lief zu Paul. Er musterte mich von oben nach unten, anschließend führte er mich vor die Kamera. Zuerst zeigte er mir verschiedene Posen, danach fingen wir auch ziemlich schnell mit den ersten Fotos an, zuerst fingen wir im Stehen an, Paul knipste einige Fotos und zeigte mir sie anschließend. Er fragte mich ob ich so etwas wirklich zum ersten Mal mache weil er die Fotos so gut fand. Anschließend sagte er, er möchte ein paar Bilder im Sitzen schießen.
Zuerst zeigte er mir wieder ein paar Positionen, wir fingen an und er positionierte mich für das erste Bild.
Dabei berührte er mich an meine Armen, Beinen und an meinem Po, ich merkte sofort wie es anfing in mir zu kribbeln. Als er fertig war machte er ein paar Fotos und zeigte sie mir wieder. Dabei merkte ich worauf der Fokus der Bilder liegt, nämlich auf meinem Po. Paul fragte mich ob ich noch ein anderes Outfit dabei habe. Ich antwortete: Leider nicht. Doch Paul drehte sich schon um und liefe ins Nebenzimmer, in der Zeit in der er weg war schaute ich mir die Bilder nochmal genauer an. Als er wieder kam sah ich, dass er Klamotten auf dem Arm hat. Er gab sie mir und ich ging mich umziehen. In der Umkleide betrachtete ich die Kleidungsstücke ersteinmal genauer, es war ein schwarzer Minirock und ein weißes bauchfreies Top. Ich zog die Sachen an und merkte sofort dass der Rock ziemlich kurz war. Ich ging wieder raus zu Paul und drehte mich vor ihm einmal im Kreis. Er musterte mich von oben nach unten und lächelte mich an. Anschließend positionierte ich mich wieder vor der Kamera und Paul machte wieder einige Bilder. Ich unterbrach kurz da ich sah dass mein Schuh offen ist.
Ich beugte mich mit dem Rücken zur Kamera nach unten um ihn zu binden. Als ich mich wieder umdrehte sah ich dass Paul Fotos davon gemacht hat, ich ging zu ihm und er zeigte sie mir. Auf den Bildern konnten man perfekt unter den Rock schauen und sah meinen kompletten Tanga. Er fragte mich ob ich nicht Lust hätte ein paar Bilder nur in Unterwäsche oder vielleicht sogar komplett nackt zu machen. Ich überlegte kurz und stimmte ihm zu, also fing ich an mich auszuziehen sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Ich stellte mich wieder vor die Kamera und brachte mich in Position. Nach ein paar Bildern ging ich wieder zu Paul und wir schauten uns die Bilder an. Während wir uns die Bilder anschauten bemerkte ich bei Paul eine Beule. Ich lächelte ihn an und stellte mich wieder vor die Kamera, doch diesmal zog ich meinen BH und meinen Tanga auch noch aus. Er machte wieder einige Bilder von mir und ich musste mir selbst zugeben mir gefiel es mich nackt vor der Kamera zu zeigen und merkte wie ich langsam feucht wurde. Paul winkte mich zu ihm und wir schauten uns die Bilder zusammen an, dabei bemerkte ich wie seine Beule weiter wuchs. Ich wollte gerade wieder meine Unterwäsche anziehen als Paul auf mich zukam und sich knapp hinter mich stellte.
Er fragte mich warum ich mich schon wieder anziehen möchte und kam mir noch ein Stück näher. Er legte seine Hände um meine Hüfte und küsste mich. Es fühlte sich sehr komisch an doch ich erwiderte den Kuss. Er zog mich näher an sich heran und ich spürte seine harte Beule. Unerwartet löste er sich von mir und zog sein T-Shirt und seine Hose samt Boxershorts aus. Nun standen wir uns nackt gegenüber und küssten und wieder. Ich merkte wie seine Hände zu meinem Arsch wanderten und er mich plötzlich hochhob und mich in einen anderen Raum trug in den ein großes Bett stand. Er schmiss mich aufs Bett und kniete sich über mich. Er fing an meine Brüste zu kneten und küsste sie währenddessen immer wieder. Anschließend wanderte er mit seinen Küssen immer weiter über meinen Körper nach unten bis er an meiner Pussy ankam. Er leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler und schob vorsichtig einen Finger in meine Pussy. Ich stöhnte leise, doch als er seinen 2. Finger dazu nahm wurde mein stöhnen sofort lauter.
Als ich kurz vor meinem ersten orgasmus stand drückte ich ihn von mir weg und richtete mich auf. Anschließend drückte ich mit dem Rücken aufs Bett und kniete über ihm. Ich küsste seinen Hals und wanderte über seinen gut trainierten Oberkörper bis zu seinem glatt rasiertem Intimbereich herunter. In meine rechte Hand nahm ich seinen schwanz und mit der linken Hand massierte ich seine Eier. Ich bewegte meine rechte Hand hoch und runter und wurde dabei immer schneller. Nach einer kurzen Zeit begann ich seine Eichel zu küssen auf einmal drückte er meinen Kopf nach unten und ich fing an zu würgen, da er seinem schwanz bis in meinen Rachen drückte. Ich verwöhnte seinen schwanz solange bis er anfing zu zucken und sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich überlegte mir ob ich seine wichse runterschlucken soll oder lieber auf seinen Bauch spucken. Ich entschied mich es runterzuschlucken und lutschte ihm schnell seinen schwanz sauber. Nachdem er sauber war drückte Paul mich von sich weg und stand auf, er lief zu einem Schrank neben dem Bett. Er öffnete eine Schublade und holte ein kondom heraus. Er schmiss es mir zu und ich öffnete die Verpackung. Als er wieder auf den bett war, zog ich das kondom über seinen schwanz. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Er stellte sich vor mich und rieb mit seinem schwanz über meine pussy. Er drang langsam und vorsichtig in meine pussy ein, ich fing wieder an zu stöhnen. Er drückte seine vollen 20cm in mich und zog sie anschließend wieder raus. Ich atmete kurz durch bis er wieder in mich eindrang. Doch diesmal schneller. Ich stöhnte lauter und er wurde immer schneller und schneller. Ich wurde immer lauter und fing schon fast an zu schreien. Er fickte mich immer weiter und knetete dabei meine titten durch. Plötzlich zog er seinen schwanz aus mir heraus und wir wechselten die Stellung. Ich kniete in Doggy Position vor ihm und er stieß sofort wieder seinen harten schwanz in mich. Ich ließ einen kurzen schrei los und stöhnte vor mich hin. Während er mich fickte schlug er immer wieder auf meinen arsch, bei jedem Schlag ließ ich einen Schrei los. Als er immer schneller wurde stand ich kurz vor meinem ersten orgasmus. Er fickte mich weiter als sich plötzlich meine pussy zusammenzog und mein stöhnen immer lauter wurde. Kurz nach meinem orgasmus war es bei Paul auch wieder soweit. Er spritze eine große ladung ins kondom und zog seinen schwanz aus meiner Pussy heraus. Er tauschte das volle kondom gegen ein neues aus und fragte mich ob ich für einen arschfick bereit bin. Ich zögerte und stimmte ihm leise zu. Ich kniete mich wieder vor ihn und er setzte seinen schwanz an meinem Loch an. Langsam drückte er ihn in mein poloch hinein, ich schrie leise vor Schmerz und er wurde immer schneller. Meine schreie wurden immer lauter und er immer schneller. Ich versuchte ihn von mir weg zudrücken doch er machte immer weiter. Es tat sehr weh und er fickte mich einfach weiter. Als er kurz vor seinem dritten orgasmus stand hörte er endlich auf und zog seinen schwanz aus meinem arsch heraus. Er zog das kondom ab und drückte seinen schwanz in meinen Mund, er drückte ihn bis zum Anschlag rein und ich fing wieder an zu würgen. Als er endlich soweit war zog er seinen schwanz heraus und spritzte mir eine große ladung auf meine titten. Wir lagen beide erschöpft nebeneinander auf dem Bett und nach ein paar Minuten gingen wir zusammen duschen. Nach der Dusche zog ich mich wieder an und verabschiedete mich von Paul.