Kapitel 21

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𝚆𝚑𝚎𝚗 𝚙𝚎𝚘𝚙𝚕𝚎 𝚊𝚛𝚎 𝚙𝚛𝚘𝚝𝚎𝚌𝚝𝚒𝚗𝚐 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚛𝚞𝚕𝚢 𝚜𝚙𝚎𝚌𝚒𝚊𝚕 𝚝𝚘 𝚝𝚑𝚎𝚖, 𝚝𝚑𝚎𝚢 𝚝𝚛𝚞𝚕𝚢 𝚌𝚊𝚗 𝚋𝚎𝚌𝚘𝚖𝚎 𝚊𝚜 𝚜𝚝𝚛𝚘𝚗𝚐 𝚊𝚜 𝚝𝚑𝚎𝚢 𝚌𝚊𝚗 𝚋𝚎.

Als ich nach dem Frühstück in mein Zimmer ging, um nach ihm zu suchen, kam er mit leicht feuchten Haaren, einem Handtuch um die Schultern, seinen Sachen von Gestern an un grinste mir zu. „Wo warst du? Wir haben jetzt schon ohne dich gefrühstückt." „Ich war im Bad" „ 1,5 h?" „Mein Rekord war 4h" lachte er. 

„Geh runter, Sang-Min macht dir was warm" Er nickte und verschwand. Schnell schloss ich das Fenster. Es war jetzt 1,5 h offen und es ist Winter. Es ist um es kurz auszudrücken. Arschkalt.

Kurz danach lief ich wieder runter um Jimin beim Essen Gesellschaft zu leisten. Er saß schon da und schaufelte das essen in sich rein, als ich kam. „Yn Wetf dif Dof!"Grinsend setzte ich mich neben ihm während ich ihm zu schaute. Wieder viel mir sein perfektes Gesicht und seine Jawline auf. Es war alles so perfekt geformt.„Aahhh" machte Jimin und hielt mir seine Stäbchen hin, mit dem er ein Stück Hühnchen hielt. Lachend öffnette ich meinen Mund und aß. 

„Brauchst du was für die Schule? Wir haben eigentlich in keinem Fach weiter gemacht, weil kein Lehrer dazu Motivation hatte genau so wie alle unsere Mitschüler. Wir haben uns alle solche Sorgen gemacht. Ausser in Geschichte. Mr. Song hat den Stoff durchgezogen. Nach den Ferien schreiben wir gleich eine Arbeit." „Danke, kannst du mir da helfen? Ich bin in Geschichte generell scheiße" antwortete ich ihm. 

Wie ich Mr. Song einfach nur hasse. Das beruht auf Gegenseitigkeit. 

„Ja klar, ich helfe dir. Wollen wir bei mir lernen? Ich hab da meine ganzen Schulsachen. Also bei mir nicht bei den Jungs" „Ok danke, das ist echt lieb von dir" Er lächelte und aß weiter. „Eomma, wir gehen zu Jimin und lernen für die Geschichtsarbeit." „Könnt ihr das nicht hier machen?" „Eomma, ich kann auf mich aufpassen, außerdem ist Jimin da und WEi wurde von der Polizei gefasst. Es gibt niemanden mehr, der mir was anhaben kann." seufzend drehte sie sich um und lief Kopfschüttelnd davon. „Können wir noch kurz bei den Jungs vorbeigehen? Ich muss noch meine Jacke holen." wandte ich mich nun an Jimin. „Du kannst meine behalten. Ich brauch keine" antwortete er und drückte mir seine in die Hand. Dankend nahm ich sie und zog sie an. 

Sein Vertrauter Duft stieg mir in die Nase. Aber ich sollte aufhören das zu genießen. Seine Aufmerksamkeit und alles. Das ist alles nur gespielt und ich sollte damit aufhören, sonst verliebe ich mich nachher noch in ihn. Oder ist es schon zu spät?

„So komm, hast du alles?" riss mich Jimin aus meinen Gedanken. Verwirrt nickte ich und öffnette die Tür. Wir beide traten aus und ich sah, wie Jimin gleich Anfing zu zittern. „Sicher, das du nicht deine Jacke willst" fragte ich ihn und er nickte entschlossen. „Wir können sie auch teilen." stop Yn hör auf. „Na gut" meinte er. Ich öffnette den Reißverschluss und schlüpfte aus dem rechten Ärmel raus. Dann schlüpfte er in den Rechten Ärmel und so liefen wir durch die Straße. Jimin wärmte mich mit seiner Körperwärme und wieder machte sich ein kleines Aufgeregt es Kribbeln in meinem Bauch breit. Unwillkürlich fing ich an zu lächeln. 

Als wir bei seinem Zuhause.ankamen, standen wir vor einer Kleinen Wohnung. Drinnen war alles eng und es gab nur wenig Platz. „Oh Hallo Jimin-heotjjae adeul. Wen hast du da mit gebracht? " „Hallo Eomma, Das ist Yn. Ich habe euch ja von ihr erzählt. Ich wollte ihr Geschichte erklären und mit ihr lernen." begrüßte Jimin seine Mutter. „Ok dann geht mal, sagt bescheid wenn ihr was braucht."Wir nickten und liefen in Jimins Zimmer, was ebenfalls sehr klein und unaufgeräumt war. „Ehmmm entschuldige die Unordnung...ich habe einfach nie Zeit gefunden aufzuräumen...."

„ist schon OK, ich mag es unordentlich. Es muss nicht immer alles super fein bis auf den letzten Zentimeter blank poliert sein" lachte ich und setzte mich auf sein Bett. „War Jong-Hi jemals hier?" fragte ich ihn und schaute ihn erwartungsvoll an. „Nein...ich habe mich nie getraut sie hier hin mit zunehmen. Ich hatte Angst. Angst das sie mich verlässt weil meine Familie nicht reich ist...ich bin froh das du so nicht bist...man kann mit dir reden und du hörst zu...Jong-Hi ignoriert einen nur oder hört nicht zu..." 

Wie? Hasst er Jong-Hi? Verwirrt blickte ich ihn an. „Ich verstehe nicht, wieso ich mich in sie verliebt habe..."fügte er schnell hinzu und nickte. „Naja egal, wir wollten für Geschichte lernen." Nach einer Ewigkeit in der ich kaum etwas verstanden hatte, rief Jimins Mutter zum Essen. 

Es gab Nudeln mit schwarzer Bohnensauce und es schmeckte richtig gut. Fast genau so gut wie bei Jin. „Eomma, darf ich an Weihnachten zu Yn, mit ihrer Familie feiern?" fragte Jimin seine Mutter und blickte sie erwartungsvoll an. Sie zögerte. „Ich komme auch an Silvester und feierte mit euch, falls sie das erlauben würden" wandte ich mich nun auch an sie und sie nickte knapp. 

„Na gut. Aber nicht das ihr zwei mir nachher in nem Hotel landet. Ihr seid dafür beide zu jung" meinte sie mit einem strengen Blick und Jimin rief erschrocken „Nein, das hatten wir auch gar nicht vor!" kichernd aß ich weiter und Seine Mutter verwickelte mich daraufhin in ein Gespräch über die Schule und den Job meines Vaters.

It's just a deal right? | BTS Jimin FF ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt