Kapitel 4

104 0 0
                                    

Dieses Kapitel ist ein nebenkapitel, es ist die Vergangenheit bzw. Etwas was mit Livia zu tun hat. Es ist auch etwas kürzer als die anderen Kapitel bisher, da es nur als nebenkapitel dient.
!!ACHTUNG!!
Es kommen Sachen vor wie Morde usw. Deswegen wenn sowas nichts für euch ist, könnt ihr das Kapitel skippen.
______________________________________

~nobody will know~

Livia's POV:

Ich wachte mit starken Schmerzen auf, so wie eigentlich jeden Tag.
Doch dieser Tag wird anders.
An diesem Tag habe ich meinen letzten Auftrag.
Meinen letzten Auftrag bevor ich meine geliebte Mafia verlassen muss.
Ich bin einerseits froh das es mein letzter Auftrag ist, doch andererseits
werde ich werde nie wieder sicher sein können, die Yakuza's halten mich für ein Teil ihrer Familie, doch ich muss sie verlassen denn die Gefahr das sie Livia holen ist hoch. Ich muss sie verlassen und dann mit lika ganz schnell nach Tokio.
Es war der letzte und gefährlichste Auftrag den ich haben werde.
Ich werde es aber auch
vermissen, die Idioten in meiner Stadt qualvoll umzubringen.
Ich kann keinem mehr eine Lektion erteilen und dafür noch Geld bekommen.
Naja egal.
Aber dann kann ich mehr mit Lika machen, denn sie wundert sich auch schon wieso ich kaum Zeit für sie habe.
Um Mitternacht beginnt mein Auftrag, ich muss mich nur noch umziehen und diese komischen Bodyguards von dieser Band Tokio Hotel umbringen.
"Ich hoffe dieser Auftrag geht gut, es sollte ja nicht so schwer sein zwei Bodyguards umzubringen und sie ein kleines bisschen zu quälen"
Sagte ich selbstbewusst aber auch leicht nervös zu mir.
Es ist noch eine Stunde bis Mitternacht, ich wusste mittlerweile wo sie waren.
Ich zog mich komplett schwarz an und zog mir eine Sturmmaske übern Kopf, so das selbst Lika mich nicht erkennen würde.
Ich machte mich auf den Weg zu deren Standort.
Ich hatte beide im Visier,dieses Gift würde sie His zum Tod quälen aber keiner würde es mitbekommen.
Ich musste nur noch abdrücken.
" Eins... Zwei... Drei... Und los!"
Ich wollte gerade abrücken, doch dann zog mich eine Gestalt weg und warf mich auf den Boden.
Ich probierte mich zu wehren, doch diese Gestalt war stärker als ich.

" Lass es Livia, vertrau mir. Ich weiß du bist Grad verwirrt, weil eine fremde Gestalt dir sagt das du deinen Millionen Auftrag lassen sollst und einer fremden Gestalt vertrauen sollst. Es wir besser sein, hau einfach so schnell du kannst mit Lika nach Tokio ab und sei so wie du immer bist."
Verdammt hat die Gestalt Recht.
Sie hatte mit allem Recht, mit dem Millionen Auftrag und auch das ich es lassen sollte.
Ich weiß zwar nicht wieso, doch irgendwas sagte mir das ich auf diese Gestalt hören sollte auch wenn ich sie eksum verstanden hatte, weil wer auch immer diese Gestalt war, hat irgendwas mit seiner stimme gemacht.
"Renn, renn so schnell du kannst zu Lika und breche jeglichen Kontakt mit den Yakuza's ab."
Ich war immernoch verwirrt aber tat was die Gestalt sagte.
Ich rannte so schnell ich konnte zu Lika, ich wäre eh nachdem Auftrag zu ihr wegen dem Flug nach Tokio.
Deswegen bin ich einfach dann früher da. Ich musste kurz nachhause um meinen Koffer zu holen.
Ich war nach zwei Minuten direkt wieder draußen.
Ich sah zum Glück niemanden auf dem Weg zu Lika.
Ich klingelte Sturm bei ihr, bis sie die Tür öffnete.
Ich stürmte rein ohne das sie nur ein Wort sagen konnte.
Ich schließte schnell die Tür hinter mir und saß mich hin.
"Was ist los?" Fragte sie mich,
"Wir können schon den früheren Flieger nehmen" sagte ich immernoch aus der Puste.
Sie war verwirrt aber freute sich.
Ich beruhigte mich kurz und trank  etwas und dann fuhren wir los. Nach paar Stunden als wir am Flughafen ankamen, habe ich mich mittlerweile beruhigt von dem was alles passiert ist. Ich sah paar Mitglieder der Yakuza's und geriet in Panik doch einer der Mitglieder war mein bester Freund.
Er zeigte mir in Zeichensprache das ich schnell in dem Flieger und das Lika und ich schnell unter die Menschenmengen sollten.
Ich hörte natürlich drauf und nahm Lika an den Arm und zog sie hinter mir her.
"Wieso ziehst du mich so? Es tut weh"
Fragte sie mich mit großer Verwirrung in den Augen.
"Es tut mir leid, aber wir müssen jetzt schnell zum Flieger, vertrau mir."
Sagte ich ihr und zog sie weiterhin hinter mir her.
Als wir endlich im Flieger ankamen und ich keinen mehr von den Yakuza's sah habe ich mich etwas beruhigt und als wir 10 Minuten später abhoben, ging es mir schon besser.
Lika und ich sind schon nach paar Minuten eingeschlafen.
Nach mehreren Stunden sind wir gelandet. Es war ganz früh am Morgen. Wir wurden von einem Taxi zu unserem Hotel gefahren und direkt als wir ankamen stellten wir unsere Koffer ab und legten uns schlafen.

why are you doing this to me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt