In der Schule

5.4K 13 1
                                    

Mein Lehrer, Herr Kell ist jemand den man nur zu befriedigen braucht um zu bekommen was man will. Er wusste das ich ihn kannte, es gab viele versaute Geschichten von ihm an unserer Schule und jede einzelne brachte mich immer zum auslaufen, wenn ich daran dachte wie es wäre wenn er anstatt irgendeiner Schülerin mich benutzt hätte um zu kommen und seinen geilen Schwanz in mich gesteckt hätte.

Heute hatten wir ihn in Biologie, doch anstatt den normalen Stoff weiterzuführen entscheid er sich heute für Sexualkunde. Ich sah es als mein Zeichen und verschwand schnell auf die Toilette. In der Kabine zog ich mir die Hose aus und begann meine Fotze schnell zu reiben, sie war allein beim Gedanken daran meinen Lehrer die Worte aussprechen zu hören, die normalerweise niemand in den Mund nahm am auflaufen. Ich verteilte meinen Fotzensaft auf meinen Innenschenkeln und auf meiner gesamten Muschi. Dann zog ich mir nur meinen Rock an, den ich heute vorsichtshalber mitgenommen hatte.

Meinen Slip ließ ich einfach in der Kabine hängen und ging froh um die frische Luft zwischen meinen Beinen zurück in den Raum.

Ich sahs ganz vorne und niemand zu meinen Seiten konnte auf meinen Schoß sehen, doch die Tische waren unten frei, sodass ich meine Beine auseinander zog und Herr Kell freie Sicht auf meine Fotze hatte. Erst bemerkte er es nicht, doch als er die Blätter austeilte, blieb er kurz vor meinem Tisch stehen und sah mich an. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln und zog die Beine noch weiter auseinander.

Er ging einmal in der Klasse herum und kam zurück zu mir. Als er wieder vor mir stand, ließ er die restlichen Blätter fallen und hab sie absichtlich langsam auf, dabei rutsche er kurz unter meinen Tisch und fuhr mit einem Finger durch meine feuchte Spalte. Zitternd versuchte ich meine Beine zu schließen um seinen geilen Finger an meiner Fotze zu behalten, doch er entzog sich mir.

Beleidigt sah ich ihm nach wie er zurück an seinen Tisch ging. Danach sollten wir die Arbeitsblätter bearbeiten. Während die restliche Klasse das tat, begann ich unauffällig an meiner Muschi herumzuspielen. Langsam rieb ich über meine Perle und als ich mir sicher war, dass Herr Kell durch das Starren schon eine Beule in der Hose hatte, brachte ich vorsichtig einen Stift zu meinem Eingang.

Mit einem leisen Schmatzen schloss sich mein geiles Fotzenloch um den Stift und ich fuhr erst langsam und dann immer schneller damit hinein und wieder hinaus. Ich biss mir auf die Lippe und beobachtete Herr Kell. Angespannt sahs er auf seinem Stuhl und wartete einfach bis zur Pause ab, geilte sich an meiner Show immer weiter auf.

Als es klingelte, überschlug ich meine Beine, bis alle Schüler aus dem Raum waren und stand dann auf. Ich trat vor das Pult und setzte mich darauf. Herr Kell stand auf und ging um den Tisch herum bis er vor mir stand: ,,Meine Liebe, dieses Verhalten ist in einer Schule nicht zu akzeptieren. Ich sollte sie von der Schule werfen lassen."

,,Aber Herr Kell, dann werden sie nie wieder meine Fotze sehen, das wäre doch schade. Sie würden auch nie wieder sehen wie ich etwas in meine Muschi schiebe oder auf meiner Lippe kaue, sie würden nie wieder geil werden, bei dem Anblick auf meine dauergeile Fotze." Ich öffnete meine Beine und fuhr mit der Hand dazwischen, bis ich die feuchte Wärme spürte. Ich rieb meinen Kitzler immer schneller bis ich keuchend in das erstaunte aber auch mehr als notgeile Gesicht von Herrn Kell blickte.

Mein Finger löste sich von meiner Fotze und legte sich auf den Mund von meinem Lehrer. Genüsslich saugte er daran herum. Mit der anderen Hand zerrte ich an seinem Gürtel und befreite den stattlichen Schwanz. Wie eine eins stand er vor meinem Loch und zuckte immer wieder in dessen Richtung.

,,Oh Herr Kell, sie sind ja richtig geil auf mich." Flüsterte ich und zog ihn mit meinem Beinen näher an mich. Sein Prügel legte sich zwischen meine schmierigen Schamlippen und er begann an meiner Fotze entlang zu stoßen und immer wieder meinen Kitzler zu berühren. Dann stieß er unvermittelt in mich, was und beide zum Stöhnen brachte. Seine Hand wanderte zu meiner Perle und massierte sie ohne Pause während er immer schneller schön in mich hineinrammelte.

Er stöhnte immer lauter, bis er abspritze und seine Sahne in mein gieriges Fotzenloch pumpte. Ich wollte mehr, war immer noch notgeil und brauchte einen Schwanz in mir.

,,Sind sie schon fertig Herr Kell? Ich bin immer noch geil und will ihren Pimmel in mir, wollen wie mir etwa nicht zusehen wie ich komme und ihren Namen stöhne?" Sein Sperma lief zusammen mit meinem Saft aus mir heraus. ,,Du dauergeile Nutte bekommst wohl nie genug, was? Oh wünsch dir lieber von deinem Vater gefickt zu werden als von mir, jetzt wirst du einen Orgasmus erleben den du noch nie hattest." Sein Grinsen ließ mich angegeilt zurück, als er den Raum verließ.

Meine Hand wanderte zurück zu meinem Kitzler und verteilte den Saft von uns beiden auf meiner Fotze. Das schmatzende Geräusch machte mich noch mehr an als ich ohnehin schon war, doch da kam Herr Kell schon zurück. Er trug eine Tasche, die er auf dem Tisch abstellte.

,,Jetzt wollen wir mal sehen wie lange du einen Orgasmus haben kannst." Meinte er und kniete sich erst einmal vor mich auf den Boden. Sofort begann er gierig meine Fotze auszulecken und unsere Säfte zu schmecken. Ich fing an zu stöhnen und er wurde schneller, seine Zunge glitt immer heftiger über meine Muschi und ich spürte wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Als es mich überrollte zuckte ich hefig und meine Fotze pumpte immer mehr Saft aus mir heraus.

Erst leckte er immer weiter und zog meinen geilen Orgasmus in die Länge doch dann hörte ich leise ein Summen und spürte einen dicken Vibrator an meiner Muschi. Erst legte er ihn auf meinen Kitzler wodurch ich schreiend weiter kam. Doch dann stülpte er das ganze Ding über meine nasse Spalte. Zwei Dildos drangen in mich ein, einer in meinen Arsch und einer in meine Fotze. Beide begannen zu vibrieren, doch da wurde ich durch die ganzen Orgasmen ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte stand meine ganze Klasse um mich herum und sahen mir zu wie ich von einem Orgasmus in den nächsten geworfen wurde. Herr Kell war nirgends zu sehen, dafür allerdings eine menge Schwänze meiner Mitschüler die abwechselnd auf meinen zitternden Körper spritzen.

Das Vibrieren in und auf mir hörte nicht auf, sodass ich durchgehend stöhnte und ab und zu meine Orgasmen herausschrie. Die Gummischwänze in mir konnten den Saft, der aus mir herausfloss nicht aufhalten, sodass ich schon in einer Pfütze lag. Einige Zungen fuhren am Rand des Dreifachdildos entlang und saugte den Saft auf.

Nach einer Ewigkeit und noch mehr Orgasmen die mich immer wieder durchschüttelten und trotzdem wieder aufgeilten, wichsten die letzten Junge auf mich und verließen den Raum. Das Vibrieren in mir ließ nach und ich kam ein letztes Mal. Zitternd versuchte ich mich aufzusetzen und die Dildos auf meiner triefnassen Fotze zu ziehen. Schmatzend holte ich sie aus mir und legte sie auf den Tisch, der immer noch voll von Sperma und meinem Fotzensaft war.

Da öffnete sich die Tür und Herr Kell kam herein. Er stellte sich zu mir: ,,Und waren das die besten Orgasmen die du je hattest?" frage er lüstern. Mit der einen Hand fing er an sich seinen Schwanz durch die Hose zu massieren, die Andere wanderte zwischen meine Beine. Trotz den ganzen Orgasmen wollte ich jetzt einen echten Pimmel in meiner Muschi spüren, also grinste ich nur und riss meinem Lehrer erneut die Hose vom Arsch.

Ohne zu überlegten hob er mich hoch und steckte seinen Schwanz in mich. Sofort rammelte er mich von unten, bis er die verschmierten Dildos auf dem Tisch sah und von der Vorstellung, dass meine ganze Klasse sich auf den Anblick von mir, einen gewichst hatte, während ich ohne Pause Orgasmen hatte, überrollt wurde, sodass er in mich spritze. Das warme Sperma lief erneut auf mir heraus und ich molk ihn mit meiner Muschi, die unter der Anspannung noch einmal kam.

Vollkommen erschöpft fiel ich auf den Boden. Als ich mich langsam erhob rammte mir Herr Kell einen der Dildos hart in meine Fotze. Ich verdrehte stöhnend die Augen und wackelte mit meinem Arsch, als er mich an seinen Schritt zog.

,,Bis morgen meine kleine Nutte," stöhnte er mir ins Ohr.

S.M.U.TWhere stories live. Discover now