S.M.U.T

WG Leben

Meine WG hatte schon in ihrem Mietvertrag einige Dinge klargestellt, dabei gab es den Vertrag für neue Anwärter und engere Ausgewählte. Der für die engere Auswahl stellte ganz klar da, dass jeder Mitbewohner in dem fünfzehn köpfigen Haushalt die Befriedigung über alles stellen musste. Und dabei ging es nicht nur um die eigene:

1. Regel: Sollten die Aufgaben, die von der Gemeinschaft gestellt wurden nicht erfüllt werden, wird der Aufenthalt außerhalb der Wohngemeinschaft nach Beschluss verkürzt oder bis zum Erfüllen der Aufgaben verboten.

2. Regel: Die Aufgaben stellen die anderen Mitbewohner demokratisch auf, somit kann es sein, dass die Verteilung ungleichmäßig gestaltet wird, doch Zuwiderhandlung wird konsequent bestraft.

3. Regel: Die Bereiche, die die einzelnen Aufgaben abdecken beschränken sich nicht, sondern können auf alle vorstellbaren Aktionen ausgeweitet werden. Wünsche von Einzelpersonen werden dabei ebenfalls berücksichtigt.

4. Regel: Der konsequente Wunsch nach Befriedigung in unterschiedlicher Auslebung wird nicht zurückgestellt sondern durch die Unterschrift auf dem Vertrag befürwortet, sodass jeder in der Gemeinschaft zur freien Verfügung der Auslebung der Befriedigung eines jeden steht. Gegenwehr wird folgendermaßen bestraft.

5. Regel: Das Treffen im Gemeinschaftsraum jeden zweiten Tag ist Pflichtprogramm und wird von jedem Wohngemeinschaftsmitglied mit organisiert. Zweck dieser Treffen ist der reibungslose Ablauf in der Gemeinschaft, sowie die Verteilung der unterschiedlich anfallenden Aufgaben.

Es gab noch einige weitere Regeln die so weit ins Detail gingen, dass es schwierig war den Überblick zu behalten. Allerdings setzte der gesamte Vertrag voraus, dass jedes Mitglied der Wohngruppe mit alles sexuellen Praktiken der Mitbewohner einverstanden war und sich nicht entzog sollte es hinzugezogen werden.

Ich lebte mittlerweile seid zwei Monaten in meiner Sex-WG und zugegebenermaßen schockierte mich der erste Abend.

Es war einer dieser Abende an dem jeder teilnehmen musste und Aufgaben verteilt wurden. Jasmin, meine Zimmernachbarin hatte mir erklärt dass wir an diesen Treffen ausschließlich nackt anwesend waren. Ich nahm das so hin und versuchte mir meine Überraschung nicht anmerken zu lassen. Ich war an all dem sehr interessiert und wollte keinen Eindruck verpassen oder mich zur Wehr setzten, auch weil ich Angst von den möglichen Konsequenzen oder Strafen hatte.

Als ich im Zimmer ankam, schlug mir der Geruch der Pheromone entgegen. Das Zimmer war geräumig und überall hingen Hängematten oder große Korbstühle von der Decke, auch gab es eine große Couch in der Mitte, auf der sich schon einige nackte Körper räkelten. In der Mitte stand eine Frau mit einem Klemmbrett und Stift in der Hand. Sie zählte die Anwesenden durch und notierte sich etwas. Erst da bemerkte ich den Mann, der sich unter sie gelegt hatte.

Sein schmaler Finger steckte tief in ihrer Pussi und bearbeitete die Möse, sodass die Frau langsam anfing zu stöhnen. Doch sie setzte sich nicht, sondern bewegte ihr Becken sanft im Takt des Fingers in ihr. Angegeilt betrachtete ich die Szene, da stellte sich Jasmin hinter mich und säuselte mir ins Ohr während sie anfing meinen Arsch zu kneten: ,,Das da drüben ist unser Organisationstalent Misa, und der geile Finge in ihr gehört Nito. Sie ficken bestimmt schon seit drei Monaten, also auch außerhalb dieser Treffen, dabei ist das nicht mal eine Aufgabe gewesen." Sie lachte in sich hinein, als hätte sie etwas sehr witziges erzählte und fuhr mit ihren Händen weiter zu meiner Möse, die langsam aber sicher immer feuchte wurde, beim Anblick der ganzen nackten Körper vor mir.

Misa begann zu sprechen als sich alles hinsetzten, ich mittlerweile mit Jasmins Hand in der Fotze. ,,Wir haben heute eine neue Mitbewohnerin zu begrüßen." Dabei sah sie mich verklärt an und stöhnte leicht als Nito sich aufrichtete und ihre Fotze langsam zu lecken begann. Ich stöhnte ebenfalls und verdrehte genüsslich die Augen als sich eine Zunge zwischen meine Schenkel schob. Fast alle Augen lagen auf mir und es schien mir als wollten sie heute mich als ihre neue Mitbewohnerin alle durch ficken. Ich hatte nichts dagegen, also öffnete ich meine Beine noch weiter was zwei weitere Typen als Einladung sahen und mit ihren breiten wackelnden Schwänzen auf mich zu kamen.

Inzwischen hatte sich Misa auf Nitos Gesicht gesetzt und ritt ihn hemmungslos wobei ihre Titten wackelten. Doch sie hörte nicht auf von ihrer List vorzulesen, auch nicht als eine Frau neben ihr gebückt in ihr Gesicht squirtete und das Papier etwas durchnässte. Ich hörte ihr schon längst nicht mehr zu, war viel zu gefesselt von dien geilen Schwänzen und Mösen die vor und auf meinem Gesicht gehalten wurden. Ich leckte immer wieder ein paar ab und bekam die geilen Säfte auf meinen ganzen Körper gespritzt.

Die Zungen an meiner Fotze hatten sich vervielfacht und ich stöhnte immer lauter, was die anderen dazu trieb einander erbarmungslos zu ficken. Überall hörte man Stöhnen und bettelnde Rufe nach mehr. Jasmin hinter mir bekam einen riesigen Prügel in die Fotze versenkt und wurde hart in die Polster des Sofas gerammelt. Der Schwanz den mir ein anderer in den Mund steckte überraschte mich so sehr, dass ich kurz würgen musste bevor ich ihn genüsslich blies. ,,So ist es brav, kleine Schlampe, ja blas meinen Schwanz, bis ich dir meine geile Wixxe ins Gesicht spritze," stöhnte der Typ und aufgegeilt von seiner Stimme und den vielen Zungen an meiner Fotze warf ich meinen Kopf vor und zurück auf seinem Schwanz, bis er mit laut stöhnen in den Rachen spritzte.

Diese Orgie war die erste in meinem Leben und die Geräusche waren mehr als geil. Es war von überall das Klatschen von Haut auf Haut zu hören, ebenso die verzweifelten Rufe und Stöhnen. Als der erste Schwanz in mich geschoben wurde, kam ich schreiend und verfiel in einen dauergeilen Orgasmus der durch die Zungen an meiner Klit in die Länge gezogen wurde, bis der Schwanz seinen Saft in mich pumpte und von mir abließ.

Langsam hörten die Anderen auch auf und spritzten ihre Säfte zum letzten Mal in Schüben auf Polster und Körperteile, bis alle nur noch keuchend und einander befumelnd herumlagen. Meine Muschi wurde ebenfalls massiert, doch ich konnte nicht noch einmal kommen, da die Finger zu langsam waren was mich etwas frustriete. Später am Abend lag ich zusammen mit Jasmin in meinem Bett und überlegte wie ich sie am besten morgen wecken könnte, dabei fiel mir ein, dass ich den Vibrator noch nicht ausgepackt hatte.

Vorsichtig öffnete ich meine Schublade und zog den Dildo heraus. Ich schlug die Decke zurück und betrachtete die glänzende Muschi vor mir, langsam drückte ich den Vibrator an ihre Perle und stellte ihn auf die höchste Stufe. Das Geräusch, sowie das leichte Stöhnen machte mich auch wieder geil und ich legte meine Fotze auf Jasmins, sodass der Vibrator unsere beiden Fotzen stimulierte und ich mich zusätzlich an ihr reiben konnte.

Ihr Stöhnen wurde lauter, dann schlug sie verwirrt die Augen auf und wollte schnell von mir wegrutschen doch ich hielt sie harsch zurück: ,,Hier bleiben, ich will meine geile Fotze an deiner schön feuchten Pussi reiben bis du schreiend kommst, damit jeder hier weiß wie unglaublich notgeil du bist." Sie fing an sich zu wehren, doch ihr Körper bewegte sich dennoch nach Erlösung suchend schnell an dem Vibrator und meiner Pussi.

,,Siehts du? Deine geile Fotze will an mir kommen und uns beide voll spritzen. Wehr dich doch nicht, du kannst eh nichts dagegen tun." Langsam spürte ich meinen Orgasmus heranrollen und rieb uns beide schneller am Vibrator. Jasmin kam noch vor mir und stöhnte mit mir um die wette, als ihr zuckender Körper meinen ebenfalls zum Orgasmus trieb.

Grinsend stand ich auf und nahm dem Vibrator. Ich sah Jasmin an, die keuchend auf dem nassen Bett lag und sich vor meinen Augen wegdrehte: ,,Ich dachte du kennst die Regeln hier besser als ich Kleines," tadelte ich sie und hielt ihr kurz den Vibrator an die Muschi, damit sie sich zuckend um den Gummidildo verkrampfte. Immer noch lachen trat ich nackt aus der Tür und verschwand, mir den Vibrator nun selbst an der Muschi reibend, hinter der nächsten Tür...