•Sharleens Sicht•
Er nahm mich wieder in den Arm.
H: "Ist schon gut. Ich freue mich voll auf unseren Nachwuchs."
I: "Es gibt ein Problem wir müssen es unseren Eltern sagen."
H: "Das werden wir schon überstehen."
I: "Lass es uns bitte gleich machen."
H: "Ok"
Also gingen wir runter.
I: "Mama?"
M: "Ich bin in der Küche."
Also gingen wir in die Küche.
I: "Wir müssen dir was sagen."
M: "Ok worum geht's?"
I: "Sei aber bitte nicht sauer."
M: "Ok."
I: "Ich...ich...ich bin....bin...schwanger."
M: "Du bist WAS?!......das ist nicht dein Ernst du bist 15 und gehst noch zur Schule. Du wirst abtreiben."
I: "NEIN! Das werde ich nicht tun. Und du? Du zerstörrst die ganze Familie."
M: "SHARLEEN!!"
I: "NICHTS SHARLEEN DAS IST DIE WAHRHEIT. TSCHÜSS."
Ich nahm Heikos Hand und ging mit ihm raus. Wir gingen zu den Lochmanns.
I: "Ich habe Angst."
H: "Keine Sorge, ich werde nicht zulassen das du unsere kleinen Abtreiben sollst. Ich werde immer zu dir stehen. Am besten sage ich es meinen Eltern, ok?"
I: "Ok"
Wir gingen rein und ins Wohnzimmer wo seine Eltern saßen und Fernseh schauten.
FL: "Hallo Heiko, hallo Sharleen. Ich dachte ihr wolltet heute bei Sharleen Übernachten."
H: "Wir haben unsere Meinung geändert und wir haben euch was zu sagen."
Heikos Vater machte den Fernseher aus.
HL: "Und was wollt ihr uns sagen."
Wir setzten uns zu ihnen.
